MOH (104): 12. Oscars 1940 - "Vom Winde verweht"
In unserer Serie "Matthias' Oscar History" (MOH) bespricht Matthias in jeder Folge jeweils einen der zwischen den Jahren 1929 und 2000 nominierten Oscar-Beiträge aus der Kategorie "Bester Film".
In unserer letzten Folge hatten wir uns über eine zu künstlich wirkende Dosis Melodrama beschwert – in der heutigen feiern wir sie. Vorhang auf für den Oscar-Gewinner des Jahres 1939 und einen der ganz großen Filmklassiker der Kinogeschichte: "Vom Winde verweht".
Vom Winde verweht

Wenn man an die großen melodramatischen Epen des goldenen Hollywood-Zeitalters zurückdenkt, belegt in der Nostalgie-Hitliste stets ein Film unangefochten den ersten Platz: "Vom Winde verweht". Eingebettet in die verklärende Erzählung der Südstaaten-Geschichte erleben wir mit Scarlett O’Hara und Rhett Butler eine der faszinierendsten – und zugleich toxischsten – Leinwandbeziehungen, die das Kino je hervorgebracht hat. Und dabei Hollywood-Bombast der ganz alten Schule – vier Stunden überwältigende Sets, opulente Kostüme, virtuose Kameraarbeit, epische Filmmusik, schillernde Stars und überbordende Gefühle.
Ist "Vom Winde verweht" ein perfekter Film? Nein. Gerade in der zweiten Hälfte dreht sich die Geschichte spürbar im Kreis – der dramaturgische Flow leidet hier vor allem unter einer episodenhaften Melodramatik, die eher bremst als vorantreibt. Und dann wäre da natürlich auch noch die Art und Weise, wie der Film das Thema Sklaverei aufgreift. Aber so sperrig, fragwürdig und altbacken der Film in manchen Momenten auch daherkommen mag – der Faszination mit ihm tut dies keinen Abbruch. Nicht nur, weil es so viel zu entdecken und diskutieren gibt. Sondern vor allem, weil "Vom Winde verweht" in seinen großen Momenten, und davon gibt es einige, meisterhaft die Sehnsucht nach einem Kino weckt, das in dieser Form und Größe wohl für immer verloren ist.

Im Georgia der amerikanischen Südstaaten, kurz vor Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkriegs, lebt Scarlett O’Hara (Vivien Leigh), die verwöhnte Tochter eines wohlhabenden Plantagenbesitzers (Thomas Mitchell, "Ringo", "In den Fesseln von Shangri-La"). Aufgewachsen auf dem Anwesen Tara, ist die genauso attraktive wie willensstarke Scarlett daran gewöhnt, zu bekommen, was sie will. Ihre große Liebe, Ashley Wilkes (Leslie Howard, "Der Roman eines Blumenmädchens", "Romeo und Julia"), wählt zu ihrem Schock aber eine andere – die herzensgute Melanie (Olivia de Havilland, "Unter Piratenflagge", "Robin Hood – König der Vagabunden"). Während Scarlett noch mit dieser Zurückweisung und den richtigen Gegenmaßnahmen ringt, tritt der charismatische Draufgänger Rhett Butler (Clark Gable, "Meuterei auf der Bounty", "Der Testpilot") in ihr Leben. Viel Zeit mit den beiden Männern bleibt Scarlett aber nicht, denn der Kriegsausbruch ruft beide schon bald an die Front – und ist Startpunkt für einen epischen Kampf aller Protagonisten um das eigene Überleben und die große Liebe.
Was für ein Spektakel das damals gewesen sein muss. Am 15. Dezember 1939 feierte "Vom Winde verweht" Premiere in Atlanta – und die Stadt stand Kopf. Hunderttausende wollten sich nicht entgehen lassen, wie die Wagenkolonne mit Vivien Leigh, Clark Gable und Olivia de Havilland damals vor dem Loew's Grand Theatre eintraf. Die kompletten Festivitäten dauerten drei Tage, und der Gouverneur von Georgia erklärte kurzerhand einen davon zum Feiertag. Das ist heute undenkbar, genauso wie dieser Film in seiner Art heute kaum vorstellbar ist. Schließlich sind die großen Budgets und Massenphänomene, wenn überhaupt, fast ausschließlich den großen Franchise-Schlachtschiffen vorbehalten – aber sicher nicht vierstündigen historischen Liebesepen.

Zugegeben, alleine auf das Bauchgefühl hat man damals bei der Wahl eines Filmstoffes jetzt auch ungern gesetzt. Wenige Jahre zuvor war der Roman "Gone with the Wind" der Autorin Margaret Mitchell in den USA zum Mega-Bestseller avanciert – und hatte so das Interesse Hollywoods geweckt. Allerdings waren viele Produzenten bezüglich einer filmischen Umsetzung eher skeptisch – kein Wunder, angesichts der Herausforderung, diesen über 1000 Seiten langen Wälzer überzeugend auf die Leinwand zu bringen. Einer traute sich das aber zu: Produzent David O. Selznick. Selznick hatte nach einigen erfolgreichen Produktionen ("Flucht aus Paris", "David Copperfield") wenige Jahre zuvor das Studio Metro-Goldwyn-Mayer verlassen, um endlich in Eigenregie seine Liebe für aufwendige Großproduktionen ausleben zu können – inklusive seinem berüchtigten Perfektionismus. Seine Vorliebe für Superlative zeigte sich schon beim Casting. Für die Suche nach der perfekten Scarlett ließ er tausende Frauen in ganz Amerika vorsprechen – ein cleverer PR-Coup. Seinen Favoriten für die Rolle des Rhett Butler, Clark Gable, konnte Selznick wiederum dank jeder Menge Hartnäckigkeit von seinem alten Arbeitgeber MGM ausleihen.
Noch heute ist David O. Selznicks Name untrennbar mit dem Film verbunden, denn dessen Perfektionismus machte auch vor den Dreharbeiten nicht halt. Nachdem er schon beim Drehbuch aktiv involviert war und mehrere Autoren verschlissen hatte, entließ er nach kurzer Zeit auch Regisseur George Cukor ("David Copperfield", "Romeo und Julia"), dessen Arbeit ihm nicht gefiel. Stattdessen wurde Victor Fleming vom Set von "Der Zauberer von Oz" abgezogen – nur um später, da vollkommen erschöpft, wiederum zeitweise von Sam Wood ("Auf Wiedersehen, Mr. Chips") ersetzt zu werden. Kameramann Ernest Haller war wiederum ebenfalls nach wenigen Tagen raus, da Selznick dessen Look nicht ansprach. Während im heutigen Kino der Auteur-Gedanke untrennbar mit dem Regisseur verbunden ist, trägt "Vom Winde verweht" so ganz klar Selznicks Handschrift.

Eine ziemlich kostspielige Handschrift, denn mit knapp vier Millionen Dollar Produktionskosten avancierte "Vom Winde verweht" zum damals teuersten Film aller Zeiten. Riesige Sets, Heerscharen von Statisten, Tausende Kostüme – hier wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt. Und anders als bei vielen heutigen Blockbustern, bei denen man sich oft fragt, wo eigentlich das ganze Budget geblieben ist, sieht man hier jeden Cent auf der Leinwand. Gerade in der ersten Hälfte zahlt sich Selznicks wahnwitzig ambitioniertes Unterfangen aus. Hier entfaltet "Vom Winde verweht" eine solche Wucht, dass man gar nicht anders kann, als mitgerissen zu werden. Im Herzen von all dem steht dabei natürlich die Beziehung zwischen Rhett und Scarlett. Auf der einen Seite die verwöhnte und hoch manipulative Scarlett, die gewohnt ist, ihren Willen zu bekommen. Auf der anderen der charismatische Player Rhett, der Frauen gerne und oft um seine Finger wickelt. Hier haben sich zwei Typen von Figuren gefunden, denen man in einer Romanze normalerweise nicht über den Weg läuft (oder wenn, dann nur in der Rolle der Antagonisten) – und das macht die ganze Angelegenheit so erfrischend und faszinierend.
Von Anfang an ist hier nämlich klar, dass wir mit diesen Zutaten unmöglich auf ein klassisches Happy End zusteuern können – und der große Knall nur eine Frage der Zeit sein kann. Mittendrin etabliert man mit dem nachdenklichen Ashley und der sanft-gutherzigen Melanie dann auch noch clever zwei Figuren, mit denen sich einerseits leichter identifizieren lässt und die andererseits auch noch zusätzliches Konfliktpotenzial mitbringen – da sie unter den Auswirkungen dieses "Hahnenkampfes" leiden müssen. Der Sezessionskrieg liefert wiederum mehr als nur Kulisse – er sorgt für Dilemmata, an denen alle Figuren wachsen oder zu zerbrechen drohen.

So steckt in dieser Geschichte an sich schon jede Menge "wundervoller" Konflikt drin – der dank wirklich starker Schauspielerinnen und Schauspieler dann auch richtig gut funktioniert. Gerade Clark Gable brilliert mit seinem leichtfüßigen Charme, und es ist eine pure Freude, dessen cleveren Sticheleien gegenüber Scarlett beizuwohnen – die endlich den längst überfälligen würdigen Gegner erhält. Vivien Leigh wiederum braucht zwar etwas Anlauf für ihre Rolle, verlässt aber schon bald den langweiligen Charakterpfad des verwöhnten Balgs und baut überzeugend eine deutlich komplexere Figur auf – ohne dabei den schlechten Ruf ihrer Rolle zu ramponieren. Dass wir hier zwei tolle Darstellerleistungen bekommen, ist auch deswegen so wichtig, da die Dialoge schon extrem zwischen pointiertem Schlagabtausch und dramatisch etwas zu stark aufgeladenem Theatermonolog schwanken. Da braucht man schon eine ordentliche schauspielerische Bandbreite, um alles überzeugend rüberzubringen – und hier liefert das ganze Ensemble durch die Bank ab.
Die größte Stärke der ersten Hälfte ist aber am Ende vor allem, wie die Geschichte erzählt wird. Die riesigen Sets, die aufwendigen Kostüme, die großartige Kameraarbeit – "Vom Winde verweht" ist ein visueller Genuss. Daraus entwickelt der Film einige wirklich packende, dramatische Momente, die meist auf dieselbe, wirkungsvolle Inszenierung zurückgreifen: Die Kamera zieht langsam auf, Max Steiners epischer Score schwillt an, und man liefert uns eine epochale Aufnahme. Ob der flammende Nachthimmel über Tara, die mit Verwundeten gespickte Innenstadt von Atlanta oder eine Kutsche, die durch ein flammendes Inferno rast – die erste Hälfte von "Vom Winde verweht" ist voller ikonischer Momente, von denen die meisten Filme froh wären, wenn sie nur einen einzigen davon generieren könnten. Und wenn direkt vor der Intermission des Filmes dann wieder das Tara-Theme von Max Steiner einsetzt, die Kamera aufzieht und Scarlett auf den Ruinen ihrer Heimat kämpferisch in die Zukunft blickt, sitzt man einfach nur noch gebannt vor dem Bildschirm. Nicht nur wegen der perfekten Inszenierung, sondern auch, weil diese Figur eine echte Entwicklung durchgemacht hat und man – und das ist angesichts ihres fragwürdigen Charakters eine kleine Meisterleistung – von dieser tatsächlich auch emotional gepackt wird.

So endet die perfekte erste Hälfte mit einem ikonischen Moment der Kinogeschichte. Ein Niveau, das die zweite Hälfte leider nicht ganz halten kann. Mit dem Ende des Kriegs verschwindet der dramatische Rahmen der bisherigen Geschichte – übrig bleibt vor allem das ewige Reiben zwischen Scarlett und Rhett. Das ist nach wie vor durchaus faszinierend, fällt aber auch etwas repetitiv aus. Um das Fehlen der dramatischen Kriegsereignisse zu kompensieren, streut man nun mehrere Todesfälle ein – was aber oft zu überhastet und forciert wirkt und die Story leider etwas zu stark ins Melodramatische kippen lässt. Visuell bleibt das Ganze weiterhin überzeugend, aber die großen optischen Highlights nehmen auch hier deutlich ab. Dafür entdeckt der Film mit der bis dato eher am Rande agierenden Melanie eine neue Stärke. Olivia de Havilland bringt so viel Wärme für diese Figur auf die Leinwand, dass sie nun einen extrem wichtigen Ausgleich zum immer weiter eskalierenden Konflikt zwischen Rhett und Scarlett generiert.
So interessant und ansprechend das alles weiterhin inszeniert und gespielt ist, packend und mitreißend fällt die zweite Hälfte des Films nur vereinzelt aus. Und doch bleibt die Grundfaszination für die selbstzerstörerische Beziehung zwischen Rhett und Scarlett weiter erhalten. Wodurch man eben doch noch neugierig am Ball bleibt, bis am Ende Clark Gable sich mit dem berühmten "Frankly, my dear, I don't give a damn" von uns verabschiedet. Das dürfte vermutlich auch Selznick allen entgegengeworfen haben, die nicht an den Erfolg seines ambitionierten Unterfangens geglaubt haben. Am Ende sollte er Recht behalten – und wie. Bei der Oscar-Verleihung erfolgte eine wahre Flut an Auszeichnungen: "Bester Film", "Beste Regie", "Beste Hauptdarstellerin", "Beste Nebendarstellerin" (Hattie McDaniel), "Bester Schnitt", "Beste Kamera für einen Farbfilm", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bestes Szenenbild". An den Kinokassen war der Film ein gigantischer Hit, und noch heute gilt "Vom Winde verweht" inflationsbereinigt als der erfolgreichste Film aller Zeiten – was er vor allem unzähligen Wiederaufführungen zu verdanken hat.

Noch heute ist "Vom Winde verweht" aber auch noch aus einem ganz anderen Grund so spannend. Er ist nämlich ein Kind seiner Zeit und bringt so einiges an Diskussionspotenzial mit – vor allem aufgrund des verklärenden Porträts der Sklaverei in den Südstaaten. Und nein, das ist nicht alleine "moderne Entrüstung" – schon im Erscheinungsjahr hatten schwarze Bürgerrechtsorganisationen hier nicht mit Kritik hinterm Berg gehalten. Wie wir bereits schon an anderer Stelle in dieser Reihe gesehen haben, zeichnete Hollywood damals nicht ein offensichtlich negatives Bild der schwarzen Bevölkerung. Doch wie schon in "Jezebel – Die boshafte Lady" genießen die meisten Film-Sklaven ihr Leben in Unterjochung anstatt es anzuprangern, lieben ihre weißen Herrscher und werden meist eher als naiv und ohne viel Tiefgang gezeichnet.
Wenn man den damaligen Kontext berücksichtigt, zeigt sich allerdings auch ein komplexeres Bild – wie sich sehr gut an der Figur der schwarzen Bediensteten Mammy (gespielt von Hattie McDaniel) sehen lässt. Diese bedient einmal das klassische "gutmütige schwarze Mama"-Klischee. Auf der anderen Seite ist sie eine der wenigen, die alle Figuren richtig einschätzt und Respekt von Rhett Butler erhält. Widersprüche, die auch außerhalb des Films zu beobachten sind. Als erste schwarze Schauspielerin erhielt McDaniel für ihre Rolle einen Oscar – ein wichtiger Meilenstein auf dem steinigen Weg zu echter Gleichberechtigung. Wie steinig der aber noch sein würde, zeigt alleine die Tatsache, dass McDaniel aufgrund der Regeln des Veranstaltungsortes bei den Academy Awards getrennt von ihren weißen Kollegen sitzen musste. Und die Premiere in Atlanta durfte sie aufgrund der strengen Rassentrennungsregeln in Georgia gar nicht erst besuchen – was ihren Co-Star Clark Gable so aufbrachte, dass McDaniel diesen erst von dessen Teilnahme überzeugen musste. Angesprochen auf die Umstände und ihre klischeehafte Rolle sah McDaniel dies damals eher pragmatisch: "I'd rather play a maid than be one", meinte sie, wohl wissend, dass echte Gleichberechtigung noch in weiter Ferne lag.

Ähnlich komplex lässt sich die Rolle der Scarlett bewerten. Auf der einen Seite zeichnet der Film das Bild einer unglaublich modern wirkenden Frau – die selbst ihr Leben in die Hand nimmt, gar ein eigenes Unternehmen gründet und über ihr eigenes Liebesglück entscheiden will. Dass sie dabei aber auch in ein deutlich negatives Licht gerückt wird und eine Vergewaltigung durch Rhett Butler mit dem Tenor "Aber sie hat es ja genossen" beiseite gewischt wird, ist dann auch wieder frustrierend. Aber Filme sind nun mal Ausdruck ihrer Zeit, und da es hier durchaus auch ambivalente Töne zu entdecken gibt, würde man es sich zu einfach machen, diesem Film daraus einen Strick zu drehen – was nicht heißen soll, dass es nicht vieles kritisch zu betrachten gibt.
Und was bleibt dann als Fazit? Ein genauso faszinierender wie diskussionswürdiger Film, bei dem ich am Ende auch ein wenig mit mir selbst gerungen habe, ob angesichts mancher Schwächen das zehnte Auge in der Wertung nicht vielleicht doch eines zu viel ist. Aber eine perfekte Wertung muss nicht automatisch einen perfekten Film als Ausgangslage haben. Am Ende schafft "Vom Winde verweht" für mich etwas, das abseits von all der Kritik diese Auszeichnung rechtfertigt – er liefert mir, selbst nach fast 90 Jahren, ein wirklich einmaliges und unvergessliches Filmerlebnis mit zahlreichen großartigen Momenten. Und wie oft bekommt man so etwas schon zu Gesicht. So zücke ich hier nun zum vierten Mal in diesem wirklich phantastischen Oscar-Jahr 1939 die Höchstwertung. Kann man natürlich anders sehen. Aber, frankly, my dear, I don't give a damn.
"Vom Winde verweht" ist aktuell als Bluray und digital auf Amazon Prime in Deutschland verfügbar.
Trailer des Films
Newsreels zum Film (unter anderem zur großen Premiere des Films und einer Wiederaufführung knapp 20 Jahre später)
"Has the war started?" - Clark Gable in Bestform
Einer der großen Momente - Scarlett und das Grauen von Atlanta
Überblick 12. Academy Awards
Alle nominierten Filme der Kategorie “Outstanding Picture“ der 12. Academy Awards 1940 nochmal auf einen Blick:
- "Vom Winde verweht" (10/10)
- "Auf Wiedersehen, Mr. Chips" (6/10)
- "Mr. Smith geht nach Washington" (9/10)
- "Opfer einer großen Liebe" (6/10)
- "Ninotchka" (7/10)
- "Von Mäusen und Menschen" (10/10)
- "Der Zauberer von Oz" (10/10)
- "Ruhelose Liebe" (7/10)
- "Ringo" (10/10)
- "Sturmhöhe" (5/10)
In unserer nächsten Folge begeben wir uns zum Start in die 13. Academy Awards auf eine lange Reise – mit zwei uns bereits sehr vertrauten Hollywood-Legenden.
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