MOH (75): 10. Oscars 1938 - "Ein Stern geht auf"
In unserer Serie "Matthias' Oscar History" (MOH) bespricht Matthias in jeder Folge jeweils einen der zwischen den Jahren 1929 und 2000 nominierten Oscar-Beiträge aus der Kategorie "Bester Film".
Die zehnten Academy Awards wurden am 10. März 1938 vergeben. Eine Woche später als ursprünglich geplant, da kurz zuvor eine der größten Flutwellen in der Geschichte von Los Angeles über 100 Menschen das Leben gekostet hatte. Die Oscar-Verleihung war der letzte Auftritt für die beiden sehr kurzlebigen Kategorien “Beste Tanzregie“ und “Best Regieassistenz“, die danach für immer eingestellt wurden. Für ein Novum sorgte die deutsche Schauspielerin Luise Rainer, die nach dem Vorjahressieg für ihre Leistung in “Der große Ziegfeld“ zum ersten Mal in der Geschichte der Oscars auch im Folgejahr die Auszeichnung für die beste Hauptrolle (“Die gute Erde“) gewann.
Dem ersten abendfüllenden Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios “Schneewittchen und die sieben Zwerge“ war hingegen nur eine Nominierung für die beste Filmmusik vergönnt. Heute gilt der Film alleine aufgrund seiner technischen Errungenschaften (der erste mit Technicolor produzierte und vertonte Zeichentricklangfilm) als Meisterwerk. So ein bisschen dämmerte auch der Academy, dass man hier einen Fehler gemacht hatte und so zeichnete man den Film im folgenden Jahre zumindest noch einmal nachträglich mit einem Honorary Award aus. Das Publikum war auf jeden Fall hin und weg von dem Film, der sich über ein halbes Jahrhundert lang mit dem Titel des finanziell erfolgreichsten Animationsfilms der Welt schmücken durfte. Und dies, wenn man die Inflation bereinigt, auch heute noch darf.
Trailer zu "Schneewittchen und die sieben Zwerge"
“Schneewittchen und die sieben Zwerge“ war aber nicht der einzigste Farbfilm im damaligen Wettbewerb, denn mit “Ein Stern geht auf“ war zum ersten Mal in der Geschichte der Academy Awards auch ein Farbfilm in der Königskategorie "Outstanding Production" nominiert. Den wollen wir uns mit dem Start in die zehnten Academy Awards heute einmal genauer anschauen, werfen davor aber noch einen kurzen Blick auf die schwere Geburt dieser neuen Technik.
Hintergrund: Farbe muss man sich leisten können
Wir hatten in unserer Reihe ja schon etwas ausführlicher über den Siegeszug der Soundtechnik beim Film berichtet, durch die der Tonfilm innerhalb weniger Jahre den Stummfilm komplett verdrängte hatte. Ähnlich gravierend müssten doch eigentlich auch die Auswirkungen bei der Einführung des Farbfilms ausgefallen sein, oder nicht? Schließlich ist ja auch diese technische Weiterentwicklung eine deutliche Annäherung an die Realität und sicher auch die Wünsche des Publikums. Obwohl die Technik aber bereits Mitte der 1930er durchaus ordentliche Ergebnisse bot, sollte es bis zu den 1950er Jahren dauern, bis der Farbfilm sich endgültig in den Kinos etablierte.
Die ersten Versuche, die gerade erst zum Laufen gebrachten Bilder auch mit Farbe zu versehen waren bereits Ende des 19. Jahrhunderts erfolgt. Neben unterschiedlichsten Experimenten versuchte man sich dabei über mehrere Jahrzehnte vor allem mit dem sogenannten Kolorieren und Viragieren zu behelfen. Wurden beim Kolorieren alle Einzelbilder von Hand nachkoloriert tunkte man im Fall des Viragierens den Film (etwas vereinfacht ausgedrückt) einfach in einen Farbbottich – was deutlich günstiger war, aber natürlich nur einen einzelnen unnatürlichen Farbton ermöglichte. So richtig überzeugend waren die Ergebnisse dabei nicht und so ruhten die Hoffnungen schon bald auf einer technisch anspruchsvolleren Methode.
Die Grundlage für diese wurde, von vielen unbemerkt, bereits im Jahr 1899 in England gelegt. Mit Mitte 20 setzte der leidenschaftliche Fotograf Edward Raymond Turner das sogenannte additive Verfahren in die Tat um. Hierbei wurde ein herkömmlicher Schwarz-Weiß-Film in die Filmkamera eingelegt, vor deren Linse aber eine rotierende Farbscheibe (Rot, Grün, Blau) gepackt. Für die Projektion des Filmes rotiert die gleiche Farbscheibe dann wieder vor dem Projektionsobjektiv, was so die Wiedergabe der Farben ermöglichte. Die Grundidee hinter dem Prinzip wurde übrigens zwei Jahre zuvor von dem deutschen Hermann Isensee patentiert, wirklich in die Praxis umgesetzt hat sie aber zum ersten Mal Turner – weswegen dessen Arbeit auch heute als die Geburtsstunde des Farbfilms gilt. Testaufnahmen von Turner aus dem Jahr 1902 wurden von einem Team des National Media Museums in Bradford vor einigen Jahren der Öffentlichkeit präsentiert und so kann man sich noch heute ein Bild davon machen, wie diese ersten Schritte des Farbfilms damals ausgesehen haben:
Beispiel für die ersten Farbaufnahmen von Turner
Turner selbst starb leider bereits schon mit 29 Jahren an einem Herzinfarkt und sein technisches Erbe konnte von seinen Kollegen erst einmal nicht erfolgreich zu einem kommerziell sinnvollen System weiterentwickelt werden. Stattdessen kristallisierte sich ab 1906 erst einmal ein einfacheres Zweifarbensystem (bekannt als Kinemacolor) als deutlich praktikablere Lösung heraus, mit dem der Amerikaner Charles Urban eine Vielzahl von Kurzfilmen und kleinen Reportagen (damals Aktualitätenfilme genannt, ähnlich der späteren deutschen “Wochenschau“) für das Kino produzierte.
Das wohl bekannteste Beispiel eines Aktualitätenfilms mit Kinemacolor: Die Krönungsfeierlichkeit des britischen Königs Georg V. im Dezember 1911 in Indien.
Mit dem Ziel ein massentaugliches Dreifarbenverfahren zu erreichen gründeten wenig später drei Physiker im Jahr 1915 in den USA die Technicolor Corporation. In den ersten Jahren verbesserte diese aber erst einmal das Zweifarbensystem, da man einen Weg fand das Filmmaterial so aufzubereiten, dass ein Farbfilm auch mit normalen Projektoren wiedergegeben werden konnte. Das fertige Ergebnis sah aber natürlich immer noch sehr unnatürlich aus und sorgte so oft für Befremdung beim Publikum. Sehr aufwendig und teuer war die Produktion weiterhin weswegen sich auch dieses Verfahren nie wirklich in der Breite durchsetzen konnte und eher eine Spielerei blieb.
“Der Seeräuber“ (1926) – eines der bekanntesten Beispiele für den Einsatz des Zweifarbensystems von Technicolor.
Erst im Jahr 1932 gelang es Technicolor mit Hilfe seines sogenannten vierten Verfahrens sämtliche Farben in einem Dreifarben-Druckverfahren wiederzugeben. Endlich sahen die Bilder nun realistischer aus. Das weckte direkt die Neugier von Walt Disney, der die Arbeiten zu seinem animierten Kurzfilm “Von Blumen und Bäumen“ stoppte, um die Technik dort ausprobieren zu können. Das Ergebnis überzeugte nicht nur Disney sondern auch das Publikum und die Lust auf den Farbfilm war auf einmal neu geweckt. Einen Oscar für den besten animierten Kurzfilm für “Von Blumen und Bäumen“ gab es in dem Jahr auch noch obendrauf.
“Von Blumen und Bäumen“(1932)
Die begeisterte Reaktion des Publikums auf die fortan von Disney in Farbe produzierten Kurzfilme, die teils mehr Eindruck hinterließen als die ihnen im Kino nachgestellten Spielfilme, ließ natürlich auch Hollywood aufhorchen. So begann man sehr schnell damit, bei manchen Filmen direkt einzelne Farbsequenzen einzubauen – wie in unserer Reihe auch schon gesehen (“Die Rotschilds“). Der erste wirkliche Kinofilm komplett in Farbe erschien dann auch bereits im Jahre 1935 mit dem Historienfilm “Jahrmarkt der Eitelkeiten“. Genau dieser entpuppte sich dann aber leider als finanzieller Reinfall, der sehr schnell für Ernüchterung in der Traumfabrik sorgte. Einer der Gründe waren dabei die eskalierenden Produktionskosten, die allerdings auch aufgrund turbulenter Dreharbeiten (der Regisseur starb während des Drehs und dessen Nachfolger begann noch einmal komplett von vorne) entstanden waren.
“Jahrmarkt der Eitelkeiten“ (Becky Sharp) – Eindrücke von der Restauration des Filmes.
Womit wir dann auch zu dem Grund kommen, warum der Farbfilm sich so schwer dabei tat sich in den kommenden beiden Jahrzehnten durchzusetzen. Und der war natürlich das liebe Geld. Die Produktion von Farbfilmen war nämlich weiterhin einfach extrem teuer und logistisch herausfordernd. Die teils riesigen Kameras benötigten für ihre Aufnahmen sehr viel Licht, was nicht nur ein Kostenfaktor sondern manche Arten von Aufnahmen auch technisch extrem herausfordernd machte. Ganz zu schweigen davon, dass die Hitze der vielen Scheinwerfer die komplette Crew am Set beanspruchte. Einige Schauspielerinnen und Schauspieler des Klassikers “Der Zauberer von Oz“ (1939) berichteten noch Jahre später von permanenten Augenschäden. Dazu konnte man nicht einfach eine Kamera mal eben von Technicolor mieten – dies ging nämlich nur in einem ganzen Paket mit einer Vielzahl an Spezialisten, die für die Betreuung vor Ort zuständig waren. Und überhaupt hatte Technicolor gar nicht so viele dieser Spezialkameras gebaut, so dass gar nicht genug Technik für den Masseneinsatz bereitstand (in Großbritannien sogar nur 4 Stück).
Mehr zur Technik und den daraus resultierenden Herausforderungen mit der Kamera von Technicolor
So war der Einsatz der Technik in den Folgejahren also nur wenigen Prestigeproduktionen vorbehalten – allen voran “Der Zauberer von Oz“, “Die Abenteuer von Robin Hood“ oder “Vom Winde verweht“. Da Technicolor auch in den nächsten Jahren als aggressiver Monopolist den Farbfilm weiter dominierte und sich an der Kostensituation nichts änderte, wurden auch in den 1940er Jahren die meisten Filme weiterhin kostengünstig in Schwarz-Weiß produziert. Erst mit dem Ende des Technicolor-Monopols, kostengünstigeren Alternativen und dem Aufkommen des Fernsehens in den 1950er Jahren sollte sich die Situation ändern – doch das ist eine Geschichte für eine spätere Gelegenheit.
Der Vorteil dieses schleppenden Prozesses ist natürlich, dass wir in dieser Reihe noch einige schöne Schwarz-Weiß-Streifen bewundern dürfen – man möchte sich “Citizen Kane“ oder “Casablanca“ ja auch gar nicht in Farbe vorstellen wollen. Und so sind auch fast alle der für den besten Film nominierten Werke der zehnten Academy Awards klassisch in Schwarz-Weiß produziert worden: "Bühneneingang", “Die schreckliche Wahrheit“, "Sackgasse", "Manuel", "Chicago", "In den Fesseln von Shangri-La", "Die gute Erde", "100 Mann und ein Mädchen" und auch der spätere Gewinner "Das Leben des Emile Zola". Los geht es aber heute mit dem farblichen Ausreißer dieser Gruppe, dem ersten für den besten Film nominierten Farbfilm der Oscar-Geschichte: “Ein Stern geht auf“.
Ein Stern geht auf
Zugegeben, vielleicht waren meine Erwartungen an diesen Film einfach etwas zu hoch. Angesichts der Tatsache, dass “Ein Stern geht auf“ inzwischen schon drei Remakes auf dem Buckel hat (1954 mit Judy Garland, 1976 mit Barbara Streisand und 2018 mit Lady Gaga in “A Star is born“) lag der Verdacht nahe, hier zumindest eine interessante Geschichte geliefert zu kommen. Stattdessen segelt diese aber, auch dank mangelnder Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren, ohne jegliche Höhen und Tiefen eher bieder an einem vorbei. Wodurch alleine das Novum des Farbfilms, das erste Exemplar in unserer Oscar-Reihe, hier für Faszination sorgt. Doch ohne packende Story und große Emotionen können auch bunte Bilder nur kurze Zeit das Interesse hochhalten.
Im Mittelpunkt des Filmes steht die auf dem Land großgewordene Esther Blodgett (Janet Gaynor, “Im siebenten Himmel“, “Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen“) die schon lange von einer Karriere als Filmstar träumt. Von ihrer Großmutter ermutigt zieht sie darum voller Hoffnung nach Hollywood, stößt dort aber schnell auf erste Schwierigkeiten. Die Konkurrenz ist nämlich genauso groß wie die eigenen Fixkosten und es dauert eine Zeit, bis der mit ihr befreundete Regie-Assistent Danny (Andy Devine, “Romeo und Julia“) ihr zumindest einen Job als Bedienung auf einer Hollywoodparty verschaffen kann. Dort trifft sie den sich gerade auf dem Abstieg befindenden Filmstar Norman Maine (Frederic March, “Die Elenden“, “Ein rastloses Leben“), der trotz seiner ungesunden Vorliebe für Hochprozentiges ihr Talent erkennt und ihr hilft einen Studiovertrag zu bekommen. Norman möchte wiederum mehr als nur ein kleines Dankeschön dafür, doch seine inneren Dämonen sind keine gute Voraussetzung für eine glückliche Beziehung.
Genaugenommen könnte man auch diesen Film als Remake bezeichnen, da er in einigen zentralen Aspekten dem 1932 erschienenen “What Price Hollywood?“ ähnelt. Originalität hin oder her, wirklich erfrischend ist die Geschichte hier leider nicht umgesetzt. Schon die Inszenierung kommt, den Farbaspekt ignorieren wir vorerst mal, ziemlich behäbig daher. So richtig Schwung kommt nicht auf, auch wenn Regisseur William A. Wellman in seiner Karriere durchaus Gegenteiliges gezeigt hat (“Flügel aus Stahl“, “Schrei der Gehetzten“). Hier dagegen wirkt vieles einfach relativ statisch und lieblos abgefilmt – vielleicht war man in Gedanken ja zu arg mit dem Thema Farbgebung beschäftigt. Das gleichzeitig auch die Handlung relativ überraschungsarm daherkommt, die Figuren nur wenige Ecken und Kanten zeigen und die Dialoge nur selten spritzig oder clever geraten sind hilft natürlich auch nicht gerade weiter.
Vereinzelt bietet man immerhin ein paar nette Blicke hinter die Kulissen und Mechanismen des damaligen Hollywoods, wenn zum Beispiel für Esther ein besserer Künstlername gesucht wird oder man mit auf eine Oscar-Verleihung geschleppt wird (bei der Gaynor ihre 1929 gewonnene Statue als “Requisite“ nutzte). Aber wirklich etwas Interessantes zu erzählen hat man dabei leider nicht und so hängt das Wohl des Filmes vor allem an der Chemie zwischen unseren beiden Hauptfiguren. Doch die fällt etwas spärlich aus, da der Funken zwischen Gaynor und March nie wirklich überspringt. Das liegt aber weniger an Gaynor, die in einem der letzten Filme ihrer Karriere (kurz darauf zog sie sich für zwei Jahrzehnte aus dem Filmgeschäft zurück) nichts von ihrem sympathischen Charisma eingebüßt hat. Doch Frederic March, der mich ja in keinem seiner bisherigen Filme in unserer Oscar-Reihe wirklich überzeugen konnte, kommt auch hier einfach wieder zu glatt und bemüht daher. Ironischerweise verhielt es sich im echten Hollywood genau umgekehrt zum Film – dort war Gaynors Stern nämlich am Sinken, während March gerade zu einem der beliebtesten Schauspieler der Traumfabrik aufgestiegen war. Angesichts der Leistung hier eine ziemliche Ungerechtigkeit, denn es liegt an March, dass die ganze Liebesgeschichte so gar keine Fahrt aufnehmen will.
Gerade wenn sich Norman und Esther im Mittelteil gefühlt alle 30 Sekunden knutschend in die Arme fallen, wirkt dies mehr erzwungen als natürlich. Wodurch auch das Ende, bei dem die Story tatsächlich mal so richtig für Dramatik sorgt, nicht ganz so bewegend ausfällt wie es eigentlich sollte. Da auch von den Nebenfiguren sich niemand wirklich überzeugend ins Rampenlicht spielen kann bleibt, bis auf eben manchen netten Blick hinter die Kulissen, eigentlich nur der Aspekt des Farbfilms, der diesen Streifen zu etwas Besonderem macht. Und tatsächlich war ich positiv überrascht, denn man versucht dieses Novum hier nicht übertrieben auszuschlachten sondern gibt sich durchaus Mühe die Farben realistisch und nicht zu aufdringlich zu halten. Verantwortlich dafür war Kameramann W. Howard Greene, der einst bei der Technicolor Corporation ausgebildet worden war und in den 1930ern und 1940ern mit der führende Kameramann im Bereich des Farbfilms war – inklusive zahlreicher Oscar-Nominierungen und dem Gewinn der Trophäe für die Kameraarbeit beim Farbfilm “Das Phantom der Oper“ im Jahr 1943.
Bei all dem Lob für den eher dezenten Farbeinsatz, so ganz ausgereift ist die Farbgebung hier im Vergleich zu heute natürlich nicht und so wirkt sie, gerade für heutige Augen, ein wenig unnatürlich. Man kann durchaus nachvollziehen, warum diese Neuerung vom Publikum zum damaligen Zeitpunkt noch mit Skepsis betrachtet wurde. “Ein Stern geht auf“ war trotz hoher Kosten aber ein Publikumserfolg und ergatterte ganze sieben Oscar-Nominierungen – gewann am Ende aber nur die Statue für die beste Originalgeschichte. Was angesichts der Anleihen an die Story von “What Price Hollywood?“ und einem nicht wirklich überzeugenden Drehbuch ehrlich gesagt schwer nachvollziehbar ist. Und auch wenn der Film durch den Farbeinsatz Oscar-Geschichte geschrieben hat – mehr als die reine Neugier auf die ersten Schritte dieser neuen Technik kann das Werk nicht befriedigen.
"Ein Stern geht auf" ist aktuell als DVD und BluRay auf Amazon in Deutschland verfügbar. Alternativ ist der Film auch auf der Webseite des Internet Archive kostenlos abrufbar.
Die Oscar-Verleihung in "Ein Stern geht auf"
Trailer zu "Ein Stern geht auf"
Ausblick
In unserer nächsten Folge mag es zwar weniger farbenfroh, dafür aber umso unterhaltsamer zugehen, wenn wir mal wieder einen Ausflug ins Genre der Screwball-Comedy unternehmen.
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