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Zum dritten Mal servieren wir in unserer Oscar-Reihe ein Gericht vom Meister des Suspense höchstpersönlich: Alfred Hitchcock. Diesmal mit einer ganz besonderen Zutat, nämlich dessen erster Zusammenarbeit mit Leinwandlegende Cary Grant. Es war aber am Ende jemand anders, der für "Verdacht" den einzigen Schauspiel-Oscar ergatterte, der je einem Hitchcock-Film vergönnt war.
8
8/10
Es war keine leichte Aufgabe, aber er hat es letztlich geschafft: Der Neustart des DC-Universums unter der Regie von James Gunn ist dank viel Tempo, Humor und passender Darsteller ein buntes und erfrischendes Vergnügen.
Die Reaktion Hollywoods auf den Kriegseintritt der USA beschäftigt uns beim Start in die 14. Academy Awards des Jahres 1942. Friedlicher klingt dagegen der Titel unserer anschließenden ersten Best-Picture-Kritik dieses Oscar-Jahres, doch "Blüten im Staub" kann auch mit jeder Menge Drama aufwarten.
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Zufallskritiken

10-Augen-Filme aus 20 Jahren Filmszene
5
5/10
300 Millionen verschlang die Jerry Bruckheimer-Produktion um Brad Pitt als gealterten Rennfahrer, der die Formel 1 aufmischt. Und entsprechend bombastisch kommt der Film auch daher: Als reines Spektakel, das man nur dann genießen kann, wenn man sich um die Glaubwürdigkeit der Handlung nicht schert.
7
7/10
Auch Dreamworks verfilmt nun seine animierten Klassiker nochmal neu als Realfilm mit echten Schauspielern. Was sich im Fall von "Drachenzähmen leicht gemacht" auch tatsächlich gelohnt hat, obwohl dort im Grunde wieder genau die gleiche Geschichte erzählt wird.
6
6/10
Auch nach dem eigentlich finalen Kapitel der "John Wick"-Saga geht es weiter in diesem recht einzigartigen Kino-Universum. Ana de Armas bewegt sich als "Ballerina" durch die Parallelwelt der ganz besonderen Gangster und Regeln. Und auch Keanu Reeves schaut nochmal kurz vorbei.