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Für den Start in den neuen Jahrgang könnten wir in unserer Oscar-Reihe ordentlich Groove gebrauchen. Doch "Alexander's Ragtime Band" aus dem Jahr 1938 sorgt leider nicht für den erhofften Schwung bei den elften Academy Awards. Gut, dass wir die Zeit auch noch dafür nutzen, um den Zauber alter Filmpaläste einzufangen.
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8/10
Es mag vielleicht nicht gerade zur besinnlichen Weihnachtszeit passen, aber wir haben etwas nachzuholen und gönnen uns mit "The Substance" heute eine ordentliche Portion "Body Horror".
Die berühmte Dreyfus-Affäre rund um einen französischen Armeehauptmann Ende des 19. Jahrhunderts ist Inhalt von "Das Leben des Emile Zola", dem Oscar-Gewinner des Jahres 1937. Doch trotz einer lobenswerten Botschaft und einem charismatischen Hauptdarsteller reicht es am Ende leider nicht für einen wirklich erinnerungswürdigen Oscar-Sieger.
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Zufallskritiken

10-Augen-Filme aus 20 Jahren Filmszene
7
7/10
Mit "Konklave" präsentiert uns Regisseur Edward Berger ein prominent besetztes Kammerspiel, das von einigen Kritikern sogar als potenzieller "Best Picture"-Kandidat für die nächste Oscar-Verleihung gehandelt wird. Ganz so weit aus dem Fenster lehnen möchten wir uns hier trotz überzeugender schauspielerischer Leistungen allerdings nicht.
8
8/10
Mit dem von M. Night Shyamalan produzierten, aber diesmal nicht selbst geschriebenen "Caddo Lake" kommt bei uns ein raffinierter Mystery-Thriller ins Kino, der es lohnt aufmerksam verfolgt zu werden.
7
7/10
Mit Steve McQueen präsentiert der nächste namhafte Regisseur sein neues Werk exklusiv bei einem Streaming-Anbieter. Die Mutter-Sohn-Geschichte inmitten des Bombenterrors des Zweiten Weltkriegs glänzt zwar mit viel historischer Authentizität. So richtig packen kann "Blitz" aber nicht.
7
7/10
Knapp ein Vierteljahrhundert nach "Gladiator" beschert uns Ridley Scott nun die Fortsetzung des Oscar-prämierten Sandalen-Epos. Für kreative Storyeinfälle hat man diese Zeit zwar nicht genutzt, trotzdem bietet das Ergebnis immer noch eine ganz unterhaltsame Portion Historien-Spektakel.
Einer ordentlichen Portion Whitewashing sehen wir uns heute im Oscar-nominierten Beitrag “Die gute Erde“ aus dem Jahr 1937 ausgesetzt. Trotz problematischem Make-up ziehen wir dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte aber am Ende ein durchaus positives Fazit.