Komödie

5
5/10

Man könnte diese Rezension ziemlich kurz halten: "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" ist eine Fortsetzung, die genauso überflüssig ist wie die meisten anderen Fortsetzungen, die genau dieselben Fehler macht, genauso einfallslos daher kommt und genauso wenig in der Lage ist zu kaschieren, dass die versammelte Produzenten-Gemeinde hier nicht mehr wollte, als die erprobt

4
4/10

n diversen Making-of-Büchern zu George Lucas' "Star Wars"-Saga kann man nachlesen, dass das produzierende Filmstudio Mitte der 70er Jahre Bedenken hatte, einen Film mit dem Wort "Krieg" im Titel in die Kinos zu bringen, da dies wohl einen Großteil des weiblichen Publikums schon von vornherein abschrecken würde.

4
4/10

n englische Kunsttitel für eine deutsche Kinoauswertung, die mit dem tatsächlichen Originaltitel überhaupt nichts gemein haben, dürften wir uns ja nun fast schon gewöhnt haben.

6
6/10
"Bolt" ist das neue Angebot eines Computeranimationsfilms aus dem Hause Disney, genauer gesagt einer reinrassigen Disney-Produktion ohne dass der Name "Pixar" mit dabeisteht.
6
6/10

Dem britischen Regisseur Marc Mylod haben wir das Comedy-Desaster "Ali G in da House" zu verdanken. Vielleicht steht man deshalb zunächst mit einiger Skepsis seinem neuen Werk gegenüber. Doch, welch Überraschung, sein zweiter Film distanziert sich sehr von der vulgären Gagkanonade die er noch mit Ali G voller Vergügen quer über die Leinwand schoss.

9
9/10
Momentan vergebe ich neun Augen am laufenden Band. Das ist kein Zufall, denn es ist Oscar-Zeit. Damit die Erinnerung der Academy-Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung noch möglichst frisch ist, bringen die meisten Studios ihre Prestige-Objekte zu einem möglichst späten Zeitpunkt raus.
7
7/10
Nick Naylor (Aaron Eckhart) ist ein "Spin Doctor" und damit Vertreter eines Berufszweiges, den erst die moderne Medienwelt und das Zeitalter der "Political Correctness" hervorgebracht haben. Nick ist ein Meister darin, Tatsachen zu verdrehen, und sich nie zu schade dafür, die absurdesten Argumente vorzubringen, wenn es seinen Auftraggebern nützlich ist.
1
1/10
Elliott Richards (Brendan Fraser), seines Zeichens sowohl gutmütiger Computerexperte als auch grenzdebiler Obernerd, hat mal wieder einen seiner üblichen Verliererabende: Seine Kollegen haben wie immer nur Hohn und Spott für ihn übrig, vor allem als er von seiner Angebeteten Alison (Frances O’ Connor) eine herbe Abfuhr bekommt.