Komödie

4
4/10
 

"King" Rocko Schamoni trieb schon seit gut zwei Dekaden sein Unwesen in der Hamburger Subkultur, ohne dass der Sänger und Entertainer dabei überregional besonders bekannt geworden wäre. Erst sein autobiografisch gefärbter Roman "Dorfpunks" über die Jugendzeit vor dem Aufbruch in die große Stadt brachte dann schließlich den bis dato größten Erfolg und eine merklich gesteigerte Aufmerksamkeit.

1
1/10

Es ist eine streitbare Frage, ob bereits die alleinige Wiedergabe des Inhalts eines Films seine Kritik darstellen kann. Im Falle von "Deuce Bigalow: European Gigolo" würde sich diese Frage erst gar nicht stellen, denn wir haben es hier mit dem zweifellos miserabelsten Film des bisherigen Jahres zu tun. Eine in jedem Belang katastrophale, komplett unkomische Unnötigkeit, deren Inhaltsangabe sogleich auch ihr Urteil bildet:

7
7/10

Hä? Gab's das nicht schon mal? Nein, nur so ähnlich. Den "Date-Doktor" hatten wir bereits, nun kommt der "Profi" zum Einsatz. Gemeinsamkeiten weisen nicht nur Film-Titel, sondern auch Film-Handlung auf. Doch während Will Smith alias Hitch der sympathische Kerl war, der Einzel-Unterricht gab, stellt Billy Bob Thornton als Dr. P so ziemlich das genaue Gegenteil dar.

9
9/10

Der erste Film ist nach rund zehn Minuten zu Ende, komplett mit Abspann. Was das Ganze sollte, weiß man zwar zunächst nicht so genau, aber die knisternde Liebesszene zwischen Peter (Jason Schwartzman) und seiner eigentlichen Ex-Freundin (Natalie Portman) war auf jeden Fall schon mal sehr nett.

2
2/10

Mit den wackeren Galliern Asterix und Obelix schuf der französische Texter René Goscinny zusammen mit seinem zeichnenden Kollegen Uderzo wahre Nationalheiligtümer der Grande Nation, die nach insgesamt sieben Kino-Animationsfilmen nun bereits die dritte Realverfilmung auf den Leib geschnitten bekommen - Filme, für die sich kein Megastar Frankreichs zu schade ist, im nächsten Asterix-Kinoabenteuer spielt immerhin Alain Delon den römischen Kaiser.

8
8/10

Bridget Jones erblickte das Licht dieser Welt im Jahre 1995, als Hauptfigur einer Kolumne in der englischen Zeitung "The Independent". Erdacht von der Journalistin Helen Fielding ließ Bridget hier in Tagebuchform ihren alltäglichen Frust raus, den eine Mitdreißigerin so