Komödie

5
5/10

Neben dem ernsthaften und empfehlenswerten Drama "Die Liebe in mir" gibt es selbstverständlich auch dieses Jahr eine deutlich leichter und kommerzieller angelegte Adam Sandler-Komödie. Wobei "Chuck und Larry" diesmal nicht so ganz dem Typus der immer etwas derben Klamotte entspricht, mit welcher der durchaus wandlungsfähige Mime Sandler sonst regelmäßig erfolgreich ist.

8
8/10

Für Frank Abagnale jr. (Leonardo DiCaprio) sind die "Swinging Sixties" eine Zeit, in der er um sein eigenes Überleben kämpfen muss. Seinen Vater (Christopher Walken) verehrt er, doch dessen berufliche Misserfolge und Schulden erdrücken die Familie. Als sich Franks Mutter schließlich sogar scheiden lässt, reißt er mit sechzehn Jahren einfach von Zuhause aus.

7
7/10

Seit seinem legendären Debüt mit "Toy Story" (1995), dem ersten vollständig computeranimierten Spielfilm, ist das Pixar Studio der unangefochtene Musterschüler im Animationssektor.

7
7/10

So ist das im Leben: Schlechtes kommt in die Tonne, und Gutes verwertet man wieder. So ist das auch im Kino, jedenfalls manchmal, und "Die Mumie" ist so ein Fall.

6
6/10
Eine bessere Werbekampagne könnte sich keiner wünschen: Schon seit Monaten tobt es in der Gerüchteküche, weil die Trennung von Hollywoods Traumpaar Nummer Eins, Jennifer Aniston und Brad Pitt, stets in einem Atemzug mit Pitts neuestem Film und seiner hiesigen Partnerin Angelina Jolie genannt wird.
7
7/10

Adam Sandler ist lernfähig. Wenn auch nur langsam. Nachdem das geistige und humorige Niveau seiner ohnehin schon sehr einfach gestrickten Filme mit jedem Werk konsequent nach unten korrigiert wurde, die Kasse aber aufgrund Sandler's enormer Popularität in Amerika trotzdem weiter klingelte, bedurfte es schon der sowohl

6
6/10
Toni Ricardelli (Rick Kavanian) liebt seinen Beruf. Der zuverlässige Profikiller wird gut bezahlt, hat flexible Arbeitszeiten und viel mit Menschen zu tun. Dass die Damenwelt meistens schnell Reißaus nimmt wenn er offenherzig von seinem Job erzählt, lässt ihn jedoch irgendwann in dieser Richtung etwas vorsichtiger werden.
5
5/10
 

Es war zu erwarten, dass uns das neue "Motion Capture"-Verfahren, bei dem reale Schauspieler ihre Körper und Mimik zur späteren Verfremdung am Computer zur Verfügung stellen, weiterhin begleiten wird.