Komödie

8
8/10
Der Begriff „britische Komödie“ ist in den letzten Jahren schon fast zu einem Gütesiegel geworden. Auch in unseren Landen erfreut sich dieses spezielle Genre großer Beliebtheit. Zu Recht, denn den Briten gelingt es einfach immer wieder, mit wenig Aufwand und geringen finanziellen Mitteln bezaubernde Filme zu produzieren.
8
8/10
Der Indie-Boom der 1990er ist tot, es lebe der Indie-Boom der 2000er! Also zumindest, wenn man Boom relativ sieht.
5
5/10

Wenn man mit der eigenen Produktionsfirma mal eben die beiden erfolgreichsten deutschen Filme des letzten Jahrzehnts auf die Leinwand gebracht hat, dann genießt man wahrlich Narrenfreiheit. So erging es Comedy-Virtuose Michael "Bully" Herbig, der sich mit "Der Schuh des Manitu" und "(T)Raumschiff Surprise" zu Deutschlands einzigem veritablen Blockbuster-Garanten gemausert hat.

9
9/10
Sprechen wir über Frauen. Nicht über "Charlie's Angels" über die Laras, Trinitys und alle anderen gelackten Lederamazonen auf der Kinoleinwand. Nicht, dass diese nicht reizvoll wären. Im Gegenteil. Ein Lügner ist, wer behauptet, nicht gerne mit Trinity Motorrad fahren oder wenigstens eine Nacht lang im "Coyote Ugly" saufen zu wollen.
7
7/10

Als Drehbuch-Autorin ist Susannah Grant eine gemachte Frau: Nach substantieller Beteiligung an der TV-Teenie-Serie (und Star-Talentschmiede) "Party of Five" schrieb sie unter anderem das bezaubernde Drew Barrymore-als-Aschenputtel-Vehikel "Für immer und ewig", das Sandra Bullock-als-Alkoholikerin-Drama "28 Tage" und das Oscar-nominierte Skript zu "Erin Brockovich", das Julia Roberts die b