Komödie

6
6/10

Todd Phillips macht Filme für Männer, und damit war er seit seinem Debüt "Road Trip" auch immer ausreichend erfolgreich, als dass die Hollywood-Karriere weiterging.

6
6/10
Alte Recken, die nochmal zeigen dürfen, was sie draufhaben - das ist ein Grundkonzept, dass sich in Hollywood zunehmender Beliebtheit zu erfreuen scheint - verständlich, lockt es doch eine sonst wenig bediente, aber definitiv zahlungskräftige Klientel in die Kinos.
8
8/10

Die Teenie-Highschool-Komödie ist ein Genre, das sich mit originellen neuen Ideen sehr schwer tut seit seinen glorreichen Anfängen in den 80er Jahren, als der legendäre John Hughes (mit ein wenig Zuarbeit von Cameron Crowe) quasi im Alleingang Standards setzte, die in den folgenden zwei Jahrzehnten nur noch dürftig und wenig ideenreich variiert wurden.

3
3/10

Und es ist mal wieder soweit: Mit unschöner Regelmäßigkeit produziert Hollywoods Studiosystem Filme, die in ihrer grässlich durchkonstruierten Formelhaftigkeit nicht nur frei von jeglicher Originalität, sondern auch von jedem Funken Witz oder Cleverness sind, dass man sich beim Ansehen ganz ernsthaft fragt, wie für so etwas jemals ein Multimillionen-Budget bewilligt werden konnte. Wer in den oberen Entscheider-Rängen des zuständigen Studios hat jemals ernsthaft geglaubt, das hier könnte ein guter Film werden?

7
7/10

Rund 15 Jahre hat Chris Meledandri in führender Position für die 20th Century Fox gearbeitet und dabei als Leiter der Animationssparte Erfolge wie die "Ice Age"-Filme oder "Alvin und die Chipmunks" hervorgebracht.

3
3/10

Ein wenig dreist sind sie ja manchmal, die Franzosen. Denken sich doch tatsächlich so eine abseitige Geschichte aus, in der ein paar Herren, denen es ein wenig zu gut geht, ein monatliches Dinner abhalten zu dem jeder einen möglichst verrückten und peinlichen Gast mitbringt - über den man sich dann anschließend gemeinsam lustig macht.