Komödie

8
8/10

Dereinst gab es hoch im Norden ein kleines Könichreich, in dem noch wahre Demokratie herrschte. Dies wiederum war keine große Kunst, da sich nur drei Einwohner dort tummelten, Werner, Andi und Eckat. So wurde denn, vom Gerstensaft benebelt, regelmäßig der König gestürzt, um einen neuen einzusetzen.

6
6/10
Die Geschichte ist keinesfalls neu: Ein amerikanisches Mädchen wächst bei ihrer Mutter auf und träumt davon, endlich ihren Vater kennen zulernen, den sie nur aus den Erzählungen der Mutter kennt.
5
5/10

Wer erinnert sich nicht an diesen denkwürdigen Tag vor nun fast zwei Jahren, als in der größten TED-Aktion in der Geschichte des deutschen Fernsehens der große Meister des Schlagers, Guildo Horn, von seinen treuen Fans zum Grand Prix Eurovision de la Chanson geschickt wurde. Und an diesen grandiosen Auftritt vor den Augen ganz Europas, nach dem es konsequenterweise Höchstwertungen aus Schweiz, Holland und Spanien regnete.

5
5/10

Dewey Cox (John C. Reilly) hatte es wirklich nicht leicht im Leben. Als Kind teilte er beim Spielen mit einer Machete versehentlich seinen hochtalentierten und begabten Bruder in zwei Hälften, was ihm die Familie irgendwie nicht verzeihen mochte. Doch über den Rock'n Roll fand er seine Bestimmung und kämpfte sich durch eine wilde Zeit voller Frauen, Sex und Drogen.

4
4/10

Was tun, wenn der beste Freund im Begriff ist die falsche Frau zu heiraten? Das fragten sich wohl auch Drehbuchschreiber Hank Nelken und Greg DePaul, denen auf der Verlobungsfeier eines Kumpels klar wurde, dass da der richtige Mann die falsche Frau heiraten will.

Es gibt nicht viele Regisseure, denen es heutzutage noch gelingt, sich mit einem ganz eigenen Stil zu etablieren. Einer von ihnen ist definitiv der Australier Baz Luhrmann, der mit "Romeo + Julia" (1996) und "Moulin Rouge" (2001) zwei atemberaubende Leinwand-Hits ​landete, die mit ihrer schier unbändigen Energie und einer so eigenwilligen wie brillant abgestimmten Mischung aus Pop, Tragödie und absurder Komik begeisterten. ​
"Hannibal ante portas!" sollen die alten Römer in Panik geschrieen haben, "Hannibal vor den Toren!", als der karthagische Feldherr samt seinen Elefanten die Alpen überquerte, das römische Heer vernichtete und Kurs auf die damals noch gar nicht so Ewige Stadt nahm.
Dass "Donnie Darko" ein unbedingt sehenswerter Film ist, steht außer Frage. Dies jedoch ausreichend und verständlich darzulegen, ist gar nicht so einfach. Denn das Regiedebüt von Richard Kelly ist ein derart eigenwilliges Machwerk, dass sich selbst der erfahrene Film-Schreiberling bei der Frage, worum es in dem Film geht, in die allseits bekannte Floskel "Das kann man nicht erklären, das muss man gesehen haben" zu flüchten neigt.