Komödie

9
9/10

Very very very bad things - eine der rabenschwärzesten Komödien der letzten Jahre. Peter Berg (35) landet mit seinem Drehbuch- und Regiedebüt einen Paukenschlag - der Macher von "Chicago Hope" dürfte sich mit diesem Film in die Reihen hoffnungsvoller Jungstürmer wie Rob Rodriguez einreihen. Aber immer ganz langsam - erstmal die Handlung:

8
8/10

Da da da. Aha. Ich geb Gas, ich will Spaß: ich mach Bubu, was machst du? Mach mir bloß keinen Knutschfleck! Denn völlig losgelöst von jeglichem Sinn im Text und Abwechslung im Rhythmus und mit minimalster Instrumentierung haben wir sie kennen und lieben gelernt: Die Neue Deutsche Welle.

6
6/10

Für Shannon (Minnie Driver) und Frances (Mary McCormack) laufen die Dinge nicht so, wie sie es sollten. Die hart arbeitende Krankenschwester Shannon verdient weder finanziell noch privat die angemessene Anerkennung und sieht sich gezwungen, ihren Freund vor die Tür zu setzen, als der auch noch ihren Geburtstag vergisst.

6
6/10
Es waren einmal, tief im Wald, vier singende Mönche. Abgeschieden von der restlichen, bösen Welt und der Kirche bildeten diese vier einen der beiden letzten Orden der Cantorianer, die Gott mit ihrem Gesang priesen. Fern von Strom und Neuigkeiten war seit Jahrzehnten das einzig weibliche Wesen die störrische Ziege Hildegard.
7
7/10

Vor gut 3 Jahren überraschte Regisseur Curtis Hanson Publikum und Kritik mit einem Werk, das dem als soliden Handwerker („Am wilden Fluß“) bekannten Filmemacher wohl kaum jemand zugetraut hatte: „L.A. Confidential“ gilt allgemein und wohl auch zu Recht als Geniestreich mit oscarwürdigen Drehbuch- und Darstellerleistungen.

2
2/10

Alle Jahre wieder: Schoko-Weihnachtsmänner stehen seit Ende September in den Regalen, Vorstädter und Großstädter marschieren auf zum Wettkampf der Vorgarten-Illumination und Hollywood schickt in der letzten Woche vor dem Fest einen Film ins Kino, in dem man sich am Ende auf die christlichen Ideale von Liebe und Versöhnung besinnt. Dieses Jahr heißt der ‚perfekte Weihnachtsspaß' "Wild X-Mas". Gedreht hat ihn Roger Kumble, der uns auch "Super süß und super sexy" beschert hat.

3
3/10
Es gibt Menschen, die kommen auf völlig abgefahrene Ideen: Laß uns einen Film drehen, der 1869 stattfindet, im Wilden Westen, mit James-Bond-Handlung, mit ordentlich Science-Fiction drin. Und das ganze als Komödie. Dieses bizarre Konstrukt geht immerhin schon auf die Sechziger zurück, als die Fernsehserie „Wild Wild West“ in Amerika lief (bei uns übrigens erst 1989 - 91 auf Sat 1).