Komödie

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9/10

Anmerkung: Bei diesem Text handelt es sich um unsere ursprüngliche Rezension zu "Die Monster AG" aus dem Jahr 2002. Die am 23. Mai 2013 angelaufene 3D-Version haben wir nicht noch einmal separat besprochen.

Wie kommen eigentlich die Monster in die Alpträume der Kinder? Ganz klar, kriechen klassischerweise aus dem dunklen Wandschrank. Aber wie kommen die Monster denn in den Wandschrank? Geht es nach der "Moster-AG" so

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4/10
 

Sandra Bullock bringt ihre Schäfchen ins Trockene - verständlich, denn der Zahn der Zeit nagt auch an ihr. Auch wenn man es ihr (noch) nicht ansieht: Seit letztem Juli weilt auch Frau Bullock im Hollywood-Club der 40-jährigen, und für dessen Mitglieder wird's mit interessanten und vor allem lukrativen Jobangeboten zunehmend dünn.

5
5/10

Irgendwie hat sich Gracie Hart (Sandra Bullock) ihren Beruf anders vorgestellt. Die ebenso toughe wie unfeminine FBI-Agentin hat gerade den letzten Einsatz versaut, weswegen ihr Chef (Ernie Hudson) mächtig sauer auf sie ist.

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7/10
Melinda (Radha Mitchell) platzt in eine Dinner-Party hinein. Sie ist nervös, betrunken, verwirrt. Sie verlangt nach einem Drink. Als alte Freundin von Gastgeberin Laurel (Chloë Sevigny) ist sie nach eigenen Angaben "einfach so vorbeigekommen". Dass ihr das niemand abnimmt, versteht sich von selbst - Melindas Auftritt könnte nicht unpassender sein...
8
8/10

Da es in deutschen Kaufhäusern ja mittlerweile schlechte Sitte geworden ist, bereits lange vor dem eigentlichen Fest mit der Präsentation von Weihnachtsartikeln zu beginnen, kann es kaum verwundern, dass diese Praxis nun auch aufs Kino übergreift. Denn noch bevor uns die unvermeidlichen Familiengrotesken aus der Hollywood-Schmiede erreichen, verdient sich die deutsche Komödie "Meine schöne Bescherung" den Titel als erster Weihnachtsfilm der Saison 2007.

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3/10

Es ist nicht überliefert, ob sich die Herren Friedberg und Seltzer eigentlich jedes Mal kaputt lachen, wenn sie feststellen, dass auch die jüngste ihrer nach dem immer gleichen Schema und super günstig produzierten "Spoof"-Komödien wieder zig Millionen eingespielt hat.

8
8/10

Der ewige Familienalptraum geht weiter: Wer dachte, dass Ben Stiller alias Gaylord "Greg" Focker das Schlimmste überstanden hätte, nachdem er sich vor vier Jahren mühselig und von zahllosen Katastrophen gebeutelt das Vertrauen seines überkritischen Schwiegervaters in spe Jack Byrnes (Robert de Niro) erarbeitet hat, irrt sich gewaltig.