Kino

6
6/10
Eine bessere Werbekampagne könnte sich keiner wünschen: Schon seit Monaten tobt es in der Gerüchteküche, weil die Trennung von Hollywoods Traumpaar Nummer Eins, Jennifer Aniston und Brad Pitt, stets in einem Atemzug mit Pitts neuestem Film und seiner hiesigen Partnerin Angelina Jolie genannt wird.
6
6/10
Toni Ricardelli (Rick Kavanian) liebt seinen Beruf. Der zuverlässige Profikiller wird gut bezahlt, hat flexible Arbeitszeiten und viel mit Menschen zu tun. Dass die Damenwelt meistens schnell Reißaus nimmt wenn er offenherzig von seinem Job erzählt, lässt ihn jedoch irgendwann in dieser Richtung etwas vorsichtiger werden.
5
5/10
 

Es war zu erwarten, dass uns das neue "Motion Capture"-Verfahren, bei dem reale Schauspieler ihre Körper und Mimik zur späteren Verfremdung am Computer zur Verfügung stellen, weiterhin begleiten wird.

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9/10

Anmerkung: Bei diesem Text handelt es sich um unsere ursprüngliche Rezension zu "Die Monster AG" aus dem Jahr 2002. Die am 23. Mai 2013 angelaufene 3D-Version haben wir nicht noch einmal separat besprochen.

Wie kommen eigentlich die Monster in die Alpträume der Kinder? Ganz klar, kriechen klassischerweise aus dem dunklen Wandschrank. Aber wie kommen die Monster denn in den Wandschrank? Geht es nach der "Moster-AG" so

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7/10
Er sei "kein Komiker“, vielmehr „ein Sänger und Tänzer“: Andy Kaufman (Jim Carrey), Starcomedian und Skandalritter der Siebziger und beginnenden Achtziger in einer Person. Exzentrisch, skurril, aber innovativ wie selten zuvor ein Künstler seines Genres. Er erklärte die Provokation zu seinem Instrument, ohne aber seinem Publikum diesen Stil zu definieren.
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6/10
Der Vorspann macht sofort klar: Dieser Film nimmt die Musikindustrie aufs Korn. In dem Video der erfolgreichen 80er Jahre-Popband "PoP!" springen schlechte Schauspieler mit grausigen Frisuren und noch viel gruseligeren Klamotten vor buntem Hintergrund herum, während sie mit Eunuchen-Stimmen über ihre gebrochenen Herzen singen.
8
8/10

Es war zwar nur eine Frage der Zeit, hat aber dafür doch erstaunlich lange gedauert. Volle sechs Jahre sind vergangen, seit John Woo seine Version der "Mission: Impossible"-Reihe ablieferte, und dass Teil Drei wieder von einem neuen Regisseur inszeniert werden würde, stand eigentlich von vornherein fest.