Drama

8
8/10

Dies ist eine wahre Geschichte. In den meisten Fällen, besonders in der Umgebung von billigen TV-Filmen, ist dieser Hinweis bezüglich der Handlung eines Films ein Grund zur Flucht oder zum Griff nach der Fernbedienung, denn für gewöhnlich werden hier tragische Geschichten der Realität so lange überhöht und dramatisiert, bis ihr tragisches Tearjerker-Potential an die Grenzen des Erträglichen stößt.

8
8/10
Der Indie-Boom der 1990er ist tot, es lebe der Indie-Boom der 2000er! Also zumindest, wenn man Boom relativ sieht.
9
9/10

Im Jahr 2001 debütierte Regisseur und Autor Todd Field mit "In the Bedroom", dem besten Independent-Film seines Jahrgangs, und demonstrierte darin ein beeindruckendes Einfühlungsvermögen, ein Talent, die Dramatik im Alltäglichen zu finden und die Handlungen ganz normaler Leute von Nebenan als Äußerungen einer hochspannenden Psychologie zu offenbaren.

10
10/10

Die Geschichte ist universell und sie geschieht fast überall hier im westlichen Europa: Mädchen aus der ehemaligen Sowjetunion werden über die Grenze gebracht und mit brutaler Gewalt gezwungen, anschaffen zu gehen. Man liest die Schlagzeilen, aber sieht und hört nicht die Menschen, die dahinter stehen. Jetzt, mit Lukas Moodyssons neuem Film, haben sie ein Gesicht.

7
7/10

Als Drehbuch-Autorin ist Susannah Grant eine gemachte Frau: Nach substantieller Beteiligung an der TV-Teenie-Serie (und Star-Talentschmiede) "Party of Five" schrieb sie unter anderem das bezaubernde Drew Barrymore-als-Aschenputtel-Vehikel "Für immer und ewig", das Sandra Bullock-als-Alkoholikerin-Drama "28 Tage" und das Oscar-nominierte Skript zu "Erin Brockovich", das Julia Roberts die b

7
7/10

Genau wie bei seinem Kollegen Jim Carrey teilt sich auch die Karriere von Adam Sandler mittlerweile auf in einen Pflichtteil, der einmal pro Jahr mit einer massentauglichen Komödie abgedeckt wird, und in die Kür, bei der die Mimen sich von ihrer anderen, anspruchsvolleren Seite zeigen.