Drama

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6/10

Pokerprofi Huckleberry "Huck" Cheever (Eric Bana) hat ein mittelgroßes Problem. Die World Series of Poker, das größte und wichtigste Ereignis der Pokerwelt, steht bevor und er ist mal wieder pleite. Das Startgeld muss her. Dazu kommen auch noch Komplikationen von anderer Seite: Die Barsängerin Billie (Drew Barrymore), in die er sich verguckt. Und sein Vater L.C.

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Sprichwörter sind deshalb in aller Munde, weil sie einen wahren Kern haben und meistens Recht behalten. "Schuster, bleib bei deinem Leisten" etwa soll daran erinnern, nichts zu versuchen, wofür man nicht

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6/10

Was einmal funktioniert, klappt auch zweimal, oder viermal. Jane-Austen-Verfilmungen sind meistens erfolgreich, weil sie gut gemacht sind, von talentierten Schauspielern umgesetzt werden und die schöne englische Landschaft so gut zu der romantischen Filmmusik passt.

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5/10

Die Verfilmung des Bestsellers "Die Geisha" des amerikanischen Autors Arthur Golden von Rob Marshall ("Chicago") ist zwar wunderschön anzuschauen, zeigt aber einen Orient, den es so nie gab: Willkommen in Geishaland, dem Asien-Themenpark Hollywoods, in dem Chinesinnen Japanerinnen spielen, der hohe Preis für die zwangsverkaufte Jungfräulichkeit ein Grund zum Feiern ist und man als kleines Mädchen Eis von Fremden annimmt, in

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10/10

Es gibt Filme die sind wie ein Splitter. Sie bohren sich tief in die Haut und man spürt sie immer noch, wenn sie längst entfernt wurden. Und genau so verhält es sich mit "Geh und Lebe" von Radu Mihaileanu. Dass diese Filmperle, nachdem sie schon zahlreiche Preise bei diversen Filmfestivals gewonnen hat (u.a.

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10/10

Der spanischen Regisseurin Isabel Coixet gelang bereits im Filmjahr 2003 mit "Mein Leben ohne mich" ein kleines Filmwunder. Sarah Polley ("Don't come knocking", "Dawn of the Dead") spielte darin eine junge Mutter, die eine tödliche Krebs-Diagnose erhält, diese niemandem anvertraut und für sich selbst eine Liste mit letzten Dingen erstellt, die sie vor ihrem Tod noch erleben möchte.