Das Glücksprinzip

Originaltitel
Pay it forward
Land
Jahr
2000
Laufzeit
123 min
Genre
Regie
Release Date
Bewertung
7
7/10
von Frank-Michael Helmke / 5. August 2010

Es sah fast so aus, als würde sich die gute Helen Hunt auf ihrem Oscar ausruhen. Drei Jahre lang war sie abstinent von der Leinwand im Anschluß an ihren großen Durchbruch in „Besser geht’s nicht“. Doch wer glaubte, sie hätte sich auf die faule Haut gelegt, wurde eines besseren belehrt. Dank stark variierender Produktionslängen kommt mit „Das Glücksprinzip“ bereits der vierte Film innerhalb von vier Monaten in die Kinos, in dem die charismatische Blondine den Gegenpart zu einem nicht minder bekannten Herren einnimmt. Nach Tom Hanks („Verschollen“), Richard Gere („Dr. T and the Women“) und Mel Gibson („Was Frauen wollen“) jetzt schlußendlich Kevin Spacey. Und als ob das nicht genug wäre, gibt’s als Zugabe auch noch Haley Joel Osment, jenes Wunderkind der Schauspielkunst, dem seit „The sixth sense“ der doppelte Oscar-Gewinn vor Bestehen der Führerscheinprüfung zugetraut wird. Eine Bombenbesetzung also, mit der eigentlich fast nix mehr schief gehen kann. Aber wie so oft ist Extraklasse in einer Kategorie noch lange keine Garantie für ein brillantes Gesamtergebnis.


Am Anfang von „Das Glücksprinzip“ steht der übereifrige Journalist Chris Chandler (Jay Mohr), der von einem Wildfremden einen Jaguar geschenkt bekommt. Mit ordentlich Nachhaken und viel Recherche erfährt Chandler von einem Schneeballsystem des Mitgefühls: Jeder Beteiligte hilft drei wildfremden Menschen aus einer Notlage, die wiederum drei anderen helfen und so weiter. Eine gute Story witternd, macht sich der findige Reporter auf die Suche nach dem Ursprung des Ganzen. Der liegt bei dem kleinen Trevor (Osment), der von seinem neuen Sozialkundelehrer Eugene Simonet (Spacey wie weiland Joschka Fischer in Krawatte und Turnschuhen) die Aufgabe bekommen hat, einen Plan zu entwickeln, wie die Welt verbessert werden könnte. Das Weitergeben guter Taten war Trevors Idee. Wie gut diese tatsächlich funktioniert ist dem Kurzen aber völlig unklar, scheinen seine eigenen Projekte doch allesamt zu scheitern. Vor allem die Verkupplung seiner alkoholkranken Mutter Arlene (Hunt) mit Mr. Simonet erweist sich als äußerst schwierig, was jedoch an äußeren und inneren Narben der Vergangenheit liegt, die Trevor weder kennen noch verstehen kann.
Aus dieser einfallsreichen Dreieckskonstellation heraus hätte sich sowohl eine tränenrührige und gleichzeitig leichte romantische Komödie entspinnen können (aber zum Glück spielt nicht Robin Williams die Hauptrolle), als auch ein tiefgehendes Charakterdrama über vom Leben schwer gezeichnete Menschen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Wie bei so vielen anderen Projekten ist das große Manko von „Das Glücksprinzip“ der Versuch, zwei Dinge unter einen Hut zu bringen, was so gut wie nie hin haut. Relativ unentschlossen pendelt die Geschichte zwischen Trevor’s genial-einfachem Plan und seinen Auswirkungen und der langsam und vorsichtig aufknospenden Beziehung zwischen Arlene und Mr. Simonet. Dabei ist schwer zu sagen, welche Gewichtung eigentlich besser gewesen wäre: Die offensichtliche Moral hinter dem Weitergeben, daß die Welt mit wenig Aufwand nicht ganz so beschissen wäre, wenn nur alle mitmachen würden, kommt überraschend unprätentiös rüber. Dies ist auch den ungemein vitalen Darstellungen der Weitergebenden zu verdanken, die zwar alle relativ kurze, dafür aber prägnante Auftritte haben und der Idee so einen realistischen Touch verleihen, der in der Tat daran glauben läßt, so etwas könnte funktionieren. Auf der anderen Seite spielen Spacey und Hunt zwei sehr genau ausgearbeitete Charaktere, die sich trotz aller Hindernisse aus der eigenen Vergangenheit aufeinander einzulassen versuchen, was zu nicht wenigen Szenen großer Schauspielkunst führt (hier hat Helen Hunt übrigens ganz klar die Nase vorn. Sie spielt ihren prominenteren männlichen Gegenpart ein weiteres Mal an die Wand). Eigentlich möchte man beide Plots in ihrer vollen Entfaltung sehen, was nicht geht, wodurch sie sich gegenseitig das Wasser abgraben.
Resultat hieraus ist eine gewisse Distanz zwischen Zuschauer und Geschichte, die der Film niemals wirklich abbauen kann. Was jedoch besonders unangenehm auffällt ist ein beinahe komplett verhunztes Ende. Ohne jede dramaturgische oder realistische Vernunft verwandelt sich „Das Glücksprinzip“ in den letzten zwei Minuten in einen gnadenlos überzogenen Tränenschocker, auf das kein Auge im Saal trocken bleibe. Womit nicht nur Verrat an der eigentlichen Grundidee begangen wird, sondern auch an der angenehmen Zurückhaltung, die der Film bis dahin in allen Szenen zur Geltung kommen ließ, in denen für gewöhnlich mit dicken Fingern auf der Gefühlsklaviatur gespielt wird. Ein Musterstück der leisen Töne bekommt am Ende Angst vor der eigenen Courage.
Apropos Töne: Das musikalische Leitthema von „Das Glücksprinzip“ erinnert nicht zufällig erschreckend deutlich an „American Beauty“: Mit Thomas Newman war der selbe Komponist an der Arbeit, dem hiermit die Hälfte aller Anerkennungspunkte entzogen werden. Wer sich so innovationslos auf den Lorbeeren einer guten Idee ausruht, sollte sich was schämen.

Hätten sich Regisseurin und Autorin für einen Handlungsstrang entschieden und der subtil tragenden Kraft ihrer Darsteller, Figuren und Konzeptionen vertraut, dann wäre „Das Glücksprinzip“ vielleicht zu dem künstlerischen Triumph geworden, den viele erwartet haben. Aber wer sich mit unangebrachter Tränenhascherei von einer unkonstanten Geschichte verabschiedet, erweist zu wenig Feingefühl für einen großen Wurf.
Bilder: Copyright

10
10/10

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Tolle Schauspieler, tolle Story! Eine wunderschöne Lebensidee (idealistisch), mit auf die Tränendrüse drückenden, unerwarteten Ende (realistisch). Kann mit der Kritik in der Filmbeschreibung oben gar nix anfangen - hört nicht darauf!
Wer den Film noch nicht gesehen hat...
...unbedingt schauen...und...ein eigenes Urteil bilden!

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10
10/10

Also der Film ist HAMMER wieso sollte das ende schnulzig sein?Es zeigt doch bloß das sich an dieses unglück der Mutter andere beteidigen und es auch so sein sollte! Ein besseres Ende hätte nicht gefunden werden können und wer was auszusetzten hat soll den film neu machen und eine bessere variante finden !!!!!Ich muss immer wider heulen am
Ende und wo Mr,Simonet erzählt wie er zu den verbrennung kommt*heul*schnief* und es sind alle drei sehr gut Schauspieler HUT ab vor den kleinen Jungen (haley joel osmenty)sau guter Schauspieler und Kevin Spacey ist auch toll, genaus gut wie der Film Das Leben Des David Gale´s! Die Kritik da oben,von wegen Schnulzig und so was, voll fürn a***h bildet euch eure eigene Meinug ICh finde ihn KLasse !!!!Unbedingt schauen!!!!!!

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10
10/10

Da muss man nichts sagen!!!!

Alles was gesagt werden musste ist schon gesagt!!!

ich kann nur eins sagen geil!!!

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10
10/10

Hey zusammen

der film ist einfach genial! ich hätte am liebsten losgeflennt aber wir waren im deutsch unterricht, wir haben denn film im deutschunterricht gesehen.der film hat mich echt voll berührt! da muss ich lui zustimmen alles was gesagt werden musste ist in dem film schon gesagt worden!!!!!!!!!!!!

macht was ihr machen könnt für diese welt! vertraut doch auf gott der wird euch bestimmt auch helfen!

liebe grüsse sugus

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10
10/10

hi ich hab den film schon gesehen und habe sogar einen
eigenen Ordner erstellt von haley joel osmet und habe schon über 1000
bilder drauf ich liebe ihn er kann siper gut schauspielern,und ist sehr groß auch schon geworden naja wie die zeit vergeht

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10
10/10

Dieser Film ist einer meiner lieblingsfilme, weil er mehr ist als nur "entertainment", er fördert etwas viel wichtigeres , er nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise der Gefühle und lässt einem danach nicht mehr so schnell los! Und auch wenn das Ende vielleicht kritisch zu betrachten ist es löst nunmal sehr starke Emotionen aus und das eigentlich jedes neue Mal...

ich danke für diesen Film

Marcel

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8
8/10

Der Film ist auf jeden Fall wesentlich besser als die Beschreibung auf dieser Seite. Er stellt die Idee des "Glücksprinzips" auf turbulente und nachvollziehbare Art vor.
Außerdem war die Hausaufgabe des Lehrers, dass die Schüler überlegen sollen, wie man die Welt VERÄNDERN, nicht VERBESSERN könnte. Der Unterschied liegt auf der Hand, und insofern beschreibt der Film prima all die Veränderungen, die sich bei den einzelnen Personen ereignen!

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10
10/10

Der Film is mega schön, traudig und zum teil lustig
titanic is dagegen zum wegschmeisen oder lachen!!!!!
Kann den Film nur empfelen!!!!!

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10
10/10

Der film is voll geil ! aba das der junge am ende stirbt is nicht so toll

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10
10/10

Ich sage nur ein Wort: faszinierend.

Dieser Film gehört mit Abstand zu den besten Filmen, die ich bisher gesehen habe. Eine ziemlich komplexe story nicht immer durchschaubar. Spannend und hinreißend. Perfekte Schauspieler und sehr einfühlsame Bilder.

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Einfach nur ein wunderschöner Film !!!

Gruß an alle !!

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10
10/10

Ein ergreifender Film...wunderschoen

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ich habe den film noch nicht gesehen, er ist mir aber empfohlen worden und nach alldem was ich hier vom "Publikum" gelesen habe
werde ich mir den Film uch noch besorgen - "Berufsgucker" sehen das sicherlich mit einem anderen Auge, - aber das ist ihr gutes Recht, - man muss ja nicht drauf ören.....

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10
10/10

Der Film ist doch die reine Wiederspieglung der emotionalen Wünsche der Menschen nach einer liebenvollen Gesellschaft.Und dafür kann man allen Beteiligten des Filmes nur gratulieren.Es ist ihnen überzeugend gelungen. Auch wenn viele der Meinungen sind, das Ende wäre unrealistisch, ist doch gerade das Ende des Films das, was die Menschen emotional verbindet. Männer und Frauen weinen gemeinsam und schämen sich nicht dafür. Kompliment an alle die es hier offen zugaben.Wenn Männer öfters weinen würden, wären sie im Alltag weit weniger aggressiv. Toller Film!

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10
10/10

Erstklassig! Habe ihn auch im Religionsunterricht eingesetzt..... Die Schüler waren alle begeistert :-) Sehens- und empfehlenswert!!!!!

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9
9/10

Ich konnts einfach nicht glauben, der Film war 1Stunde und 52 Minuten einer der besten die ich je gesehn hab, ich fand die Idee einfach genial und die Schauspieler waren auch super. Es hat einfach Spass gemacht diesen Film zu schauen und dann, wo alles auf ein super SCHÖNES Ende hindeutet und ich mich schon für alle beteiligen richtig freue, wird Trevor mal eben so abgestochen? Ihr habt vielleicht geheult bei dieser Szene, aber ich hab geflucht, ich hab noch nie nen Regisseur so verflucht, wie kann man so nen totalen scheiß als Ende einbauen? Ich weiß nicht ob ihr mich versteht, aber ich hab mich richtig in den Film reinversetzt, alle sind glücklich, Trevor ist auf einmal beliebt und hat ne wunderbare Zukunft vor sich, er hat grade nen tollen Vater gekriegt, die Mutter hat nen tollen Partner fürs Leben gefunden und auf einmal alles zerstört, jetzt bin ICH am heulen wo ich so drüber nachdenke (im Ernst)!

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10
10/10

klasse film....wir alle sollten sich ein beispiel daran nehmen, und auch - hilfbereitschaft, verständnis, liebe, respekt und akzeptanz - weitergeben, wäre ein kleiner anfang welcher viel erreichen könnte...

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10
10/10

`DAS GLÜCKSPRINZIP´ der beste film den ich je gesehen hab,kein anderer film berührt mich so!!!! über diesen film kann man soviel nachdenken!!! ich mag filme die ansprechend sind,die filme,die man nicht immer versteht,die sind die besten!!!! ich bin durch zufall auf den film gekommen hab mir 3tage zeit genommen und ihn 5mal gesehen!!!ich hab noch nie erlebt das ich beim 5mal immernoch anfang zu heulen obwohl ich den film schon kenne!!! ein drama das die welt verändert!! das weitergeben ist eine tolle idee! ich habe mich am anfang gefragt warum der film erst ab 12jahren ist, nach dem film hab ich es verstanden!!

Lenie 11.11.07

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10
10/10

Das ist ein fantastischer film der die Menschen zum nachdenken bewegen soll! ich hab ganz feuchte Augen gehabt so hat mich dieser Film getroffen! Wir sollten uns alle ein Beispiel von diesem Film nehmen, von dem können wir was lernen! Die Menschheit ist so unvertraulich geworden das will uns der Film glaub ich sagen mann soll auf Fremde zugehn und was gutes tun ..... Diesen Film kann ich nicht beschreiben.... er ist einfach KLASSE!!!!!!!!!!

MFG Hause

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10
10/10

Habe den Film schon 3 mal gesehen und bin jedesmal aufs neue total berührt. Ich finde auch das Ende super schön, hab geflennt wie ein Schloßhund. Habe mir gleich das Lied besorgt. Leider gibt es den Film nirgends zu kaufen. Ist einer den man öfter sehen könnte. Also von mir volle Punkzahl.

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10
10/10

Der film war traumhaft .
Mann muss sich mal überlegen op mann dass'Glücksprinzip' nicht
verwirklichen soll.
Das könnte eine wahre Geschichte sein denn die Kriminalität
in Amerika ist bei Kinder unter 16 Jahre sehr hoch.

Es lohnt sich den Film an zu sehen denn es ein wunderbar.
Mann muste sich wirklich überlegen op mann die Welt nicht verändern
könnt.

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10
10/10

Wir haben den Film in der schule gesehen und müssen nun auch ein Glücksprinzip entwickeln und ausführen.

Der film war einfach klasse ich hätte fast geheuelt!!

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10
10/10

Der film kam letztens auf ard bin extra um halb 3 aufgestanden.es hat sich aber gelohnt.der film ist einsame spitzte.

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10/10

...das glücksprinzip... langweilig?? uninteressant?? ein film den die welt nicht braucht??
mit dieser einstellung sah ich den film... aber ich stimmte der kritik nicht wie sonst immer zu...
ich fand den film sehr gut gelungen und bin begeistertdas mann solch eine geschichte soo gut verfilmen kann...
ich schrieb also meine eigene kritik:

... das glücksprinzip ein sehr anspruchsvoller film der sehr nah geht...

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10
10/10

Ich liebe diesen Film.
Interessante Story,sehr gute Schauspieler(MR.Spacey glänzt mal wieder)
Schöne Filmmusik
Gehört meiner Meihnung nach in jede Dvd Sammlung.
Vielleicht könnte man mit diesem "Glücksprinzip"die Welt wirklich etwa verändern???

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ich habe den film heute in der schule geguck und ich kann nur sagen das es echt ein toller film ist! tränen kamen mir auch ein paar!
echt war super!

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8
8/10

Film war Klasse, regt zum Nachdenken an, auch wenn das Ende sehr traurig war, finde ich das es gerade dem Film aus macht, ein Happy End würde zu diesem Film nicht passen, und hätte nicht so zum Nachdenken angeregt.

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10
10/10

Ich mir den Film jetzt schon ein paarmal angeschaut und finde ihn besser als irgendein anderer Oscar-nominierter, der überhaupt keine Story hat. "Das Glücksprinzip" hat einen sehr realen und auch erstebenswerten Hintergrund.
Das Ende des Film ist wie es sein sollte. Ich glaube, jeder der behauptet, dass das Ende nicht passt hat die Story nicht kapiert oder ist von den "normalen"(schlechten) Hollywoodfilmen geblendet!

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10
10/10

Für mich schon ein Kultfilm. Kann ich nur jedem empfehlen!!

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10
10/10

Das Glücksprinzip!
ein film der wirklich unter die haut geht.
diesen film schaut man ohne große ansprüche da der name nicht viel über den eigentlichen grund des filmes verrät.wo man sich doch bis zum schluss fragt warum steht auf dem film drama...
der film zeigt nun mal realität...
nicht überspielt ohne happy end.
das ist bei diesem film auch ausschaggebend...
ein kleiner junge mit großen plänen, und am ende ist die halbe welt eingeweiht.
ein film wo man viel lacht, staunt aber auch weint.
es ist hard aber gut!
ein film den man nie wieder vergisst!!
liebe grüße nika

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10
10/10

Mein absoluter Lieblingsfilm.Muss jedes mal am schluss heulen wie Blöde bin sonst nicht so veranlagt.

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10
10/10

Der Film ist einfach großartig!!!

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10
10/10

Der gehört ab sofort zu meinen Lieblinsgsfilmen. Sooo wunderschöner Film, echt. (:
Toolle Story, das Ende finde ich auch toooll.
Natürlcih sooowas von traurig,
aber es ist doch langweilig immer nur diese fröhlichen Happy-Ends und so.
Das ist doch so viel realistischer. Die Welt ist eben nicht so schön wie man will & es ist auch nicht immer alles so wie man es erwartet. Das sagt der Junge doch auch so. & so ist der FIlm auch. :)
Bei den meisten weiss man doch sofort was am ende passiert.. Hier nicht.
Auf jedenfall sehenswert. Ich liebe diesen Film :)

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10
10/10

Also ich finde diesen Film einfach nur genial.Es ist doch klasse,wenn man es schafft mit einem Film etwas darzustellen,dass Leute so zum Nachdenken anregt.Dieser Film ist einfach nur so...wahr.Mir fällt kein geeigneteres Wort dafür ein.Ich meine,es ist nichts dargestellt,was sich nicht im alltäglichen Leben abspielen kann,also nichts ist aus der Luft gegriffen.
Außerdem ist eine perfekte Vorlage dafür gegeben,wie man die Welt tatsächlich verbessern kann.Wenn man etwas für eine Person tut,tut die das für weitere Personen,usw.... .Das ist nicht schwer.
Wenn man nur den Mut hat jemandem zu helfen,kann dies viel bewirken.Ich möchte nicht sagen,dass dadurch die ganze Welt besser wird,aber ein winziger Teil würde dazu beigetragen werden.

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6
6/10

Auch wenn ich jetz Gefahr laufe "den Film nicht verstanden" oder "ein zu kleines Herz" zu haben ... mal ehrlich Leute.... nur weil nicht jeder anfängt bei diesem mäßigen Film zu heulen heisst das noch lange nicht dass er ein ganz fieser oder gar dämlicher mensch ist.... mich hat der film nicht besonders berührt... muss dem Profikritiker zustimmen.... die mischung war nicht gut... es hat immer geschwankt zwischen "vorsicht ich muss gleich lachen " und "soll ich das jetz traurig finden? " ...... die schauspieler waren extra klasse... die idee war auch super... nur die umsetzung nicht ganz so perfekt....
tut mir leid, dass ich den film nicht verstanden hab -.-

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10
10/10

Glücksprinzip...
ein grandioser, hoch emotionaler Film nach einer wahren Begebenheit...Ich habe ihn gestern das erste Mal gesehen und er hat mich zu tiefst berührt!!! Tränen verkneifen, das ist echt nicht einfach...Ich kann diesen Film nur jedem empfehlen!!!

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10
10/10

Pay it forward (Das Glücksprinzip) ist ein Absolutes Blockbuster! Ich bewundere mich wieso wurde es nicht für OSCAR nominiert!

Ich finde den DVD nirgendwo zum einkaufen (saturn hat der nicht, media-markt auch nicht) ... Gibt es eigentlich im Laden zum verkauf?

Mfg,
Alex

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10
10/10

einfach nur toll der film!
er hat sooo viele Seiten!!
und kann einen voll verändern!

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10
10/10

WOW... WAHNSINN... Sensationell... 21.Sept.2010

10 Jahre musste ich auf so einen Film warten...

Sendezeit 1:05 bis 3:00 ARD

So ein Film muss Sonntags laufen... am besten am Vormittag...
Anschließend würde die ganze Familie einen wunderschönen Tag miteinander verbringen...

Hoffe nur, dass die Cathy, die hier den ersten Kommentar abgegeben hat, den Film endlich gesehen hat...

Grüsse an alle Sentimentalisten...

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10
10/10

Ein fantastischer Film. Wenn dieser Film nur ein kleines bisschen dazu beigetragen hat, dass man auch im realen Leben über sein eigenes Verhalten bezüglich des Umgangs mit seinen Mitmenschen nachdenkt, dann finde ich, hat dieser Film sehr viel bewirkt. Gutes geben und gutes empfangen, ein wunderbares Prinzip. Besonders gelungen finde ich die Auswahl der Musik "Calling all Angels"

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10
10/10

Fand den Film sehr sehenswert und noch viel bedeutender als der Unterhaltungsfaktor war für mich der philosophische Aspekt! Hat mich stark an die Handlungsweisen meines verstorbenen Vaters erinnert....Hab ihn auch das erste mal an seinem Todestag gesehen.

Zitat Bertolt Brecht
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

ALSO LASST ES UNS WEITERGEBEN!!!

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10
10/10

- Anschauen
- Nachdenken
- Mitmachen
Diese 3 Gedanken machen diesen Film besonders wertvoll.
Könnte dieser Film nicht auch in Schulen gezeigt werden.
In unserer heutigen Zeit,in der viele Werte immer mehr
verloren gehen,könnte doch dieser Film nur positive
Auswirkungen haben.

* Nicht morgen sondern heute beginnen *

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9
9/10

Der Film is super! Geile Idee, tolle Umsetzung! Von mir gibts aber leider nur 9 von 10 Points weil ich das Ende einfach(entschuldigt)"scheisse" finde! So ein toller Film muss anders Enden. Vielleicht ein anreiz für die Regiseure sich nochmal über ein alternatives Ende gedanken zu machen!

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