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Einer der Hauptmotivationen für diese Oscar-Reihe ist die Hoffnung, gerade in den Anfangsjahren der Academy Awards vielleicht die eine oder andere vergessene Filmperle zu entdecken. Wie schön, dass dies gleich im ersten Jahr (1929) mit dem fantastischen Drama “Ein Mensch der Masse“ gelingt.
Im Jahr 1929 gab es ein Novum in der Geschichte der Oscars: gleich zwei Kategorien buhlten um die Auszeichnung für den besten Film. Wir blicken heute auf die Kategorie “Unique and Artistic Picture“ und mit “Chang“ auf einen sehr exotischen Oscar-Beitrag, der gleichzeitig auch eine Art Vorspiel für den Auftritt einer der legendärsten Kinofiguren aller Zeiten werden sollte.
9
9/10
Schon mit dem Star Wars-Beitrag "Rogue One" bewies er ein gutes Gefühl für ernsthafte Filme mit starken Charakteren. Nun kommt Regisseur Gareth Edwards mit dem eigenständigen Werk "The Creator" daher und überzeugt in diesem Bereich erneut.
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Zufallskritiken

10-Augen-Filme aus 20 Jahren Filmszene
Die Ehre sich als erster Beitrag in der Geschichte der Academy Awards den Preis für den besten Film zu sichern, fiel im Jahre 1929 dem Weltkriegsepos “Flügel aus Stahl“ zu. Wieso der Film noch heute technisch beeindruckend ist, inhaltlich bei einem modernen Publikum aber auch auf etwas Wohlwollen angewiesen ist, verrät unsere Rezension.
4
4/10
Ein "Home Invasion"-Thriller, aber mit Außerirdischen, dafür ohne jegliche Dialoge - das ist auf einen kurzen Nenner gebracht das Konzept von "No one will save you", der jetzt auf Disney+ verfügbar ist. Leider scheitert der Film ziemlich ordentlich an seinen ambitionierten eigenen Ansprüchen und einer stellenweise sehr enormen Lächerlichkeit.
Im Rahmen unserer Oscar-Reihe treffen wir heute auf eine der schillerndsten Figuren der US-Geschichte. Der von Millionär Howard Hughes produzierte Streifen “The Racket“ lässt dabei kaum Zweifel, welche nicht gerade hohe Meinung der exzentrische Unternehmer von den Verantwortlichen und dem Justizsystem der Stadt Chicago hatte.
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6/10
Nicht ganz zu Unrecht kam der erste Nonnen-Ableger zum "Conjuring"-Universum bei der Kritik recht schlecht weg, bestand der doch gefühlt fast nur aus Jumpscares und einer Aneinanderreihung von Horror-Klischees. Erfreulicherweise kommt die Fortsetzung aber nun ein Stück ambitionierter daher.
Nach dem offiziellen Launch unserer neuen Reihe “Matthias Oscar History“ in der letzten Woche ist es nun Zeit für die erste Rezension. Beginnend im Jahr 1929 möchten wir uns Dienstags und Samstags einem der nominierten Oscar-Filme aus der Kategorie “Bester Film“ widmen und starten heute mit dem Melodrama "Im siebenten Himmel". Vorher gilt es aber auch noch zu klären, warum im ersten Oscar-Jahr streng genommen gleich zwei Filme auf dem Siegertreppchen standen.
Bereit für eine Reise durch knapp 100 Jahre Filmgeschichte? In unserer neuen Serie “Matthias Oscar History“ wirft Matthias jeden Dienstag und Samstag chronologisch einen Blick auf einen der insgesamt über 400 Oscar-Kandidaten der Kategorie "Bester Film" zwischen 1929 und 2000. Dabei werden wir so manch vergessene Filmperle aufspüren und ein paar Einblicke in die bewegende Geschichte des Kinos erhalten. Wir starten unsere Zeitreise mit einer ersten Einführung und dem Start der Oscars im Jahr 1929.
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5/10
Fast schon ein wenig unerwartet kommt Kenneth Branagh zum dritten Mal in seiner Rolle als Agatha Christies Meisterdetektiv Hercule Poirot ins Kino. Die bisher noch nicht verfilmte Geschichte um einen Mord von Geisterhand bietet zwar mit Venedig eine hübsche Kulisse, fällt in Sachen Aufwand und Starbesetzung aber eine ganze Nummer kleiner aus als die beiden Vorgänger.