USA

7
7/10

Es ist eine Prämisse, so alt wie der Teenie-Film selbst: Wie einst in "Dirty Dancing" oder jüngst in "Drive me crazy" treffen auch in "verrückt/schön" zwei Welten aufeinander. Zum einen die aus reichem Hause stammende Nicole, zum anderen Carlos, ein Hispanic aus Downtown Los Angeles.

7
7/10

Es gibt Orte auf Gottes grüner Erde, in denen ist so wenig los, daß die örtliche Sensation das High School Football Team ist. Einer dieser Orte ist die Stadt West Canaan, Texas. Hier will der Trainer, Bud Kilmer, in seinem 35. Jahr als Coach den 23. Titel für die Coyotes holen. Solange die Mannschaft gewinnt, ist Kilmer unantastbar, er ist sogar so berühmt, daß er eine Statue bekommen hat.

6
6/10
Die Engländer lieben ihre historischen Literaturgiganten, und darum findet sich auch alle Jahre wieder das Geld für eine neue Leinwand-Großproduktion eines Klassikers (vielleicht auch, weil diese regelmäßig an die schönen Zeiten erinnern, als England noch eine Weltmacht und nicht das gefügige Schoßhündchen der USA war). Jüngstes Beispiel: William Makepeace Thackerays "Vanity Fair".
7
7/10

Vor gut 3 Jahren überraschte Regisseur Curtis Hanson Publikum und Kritik mit einem Werk, das dem als soliden Handwerker („Am wilden Fluß“) bekannten Filmemacher wohl kaum jemand zugetraut hatte: „L.A. Confidential“ gilt allgemein und wohl auch zu Recht als Geniestreich mit oscarwürdigen Drehbuch- und Darstellerleistungen.

6
6/10

"Wo die Liebe hinfällt" basiert auf dem "wahren Gerücht", dass es eine echte Mrs. Robinson gibt, die den Schriftsteller Charles Webb zu seinem Roman (und Mike Nichols zum gleichnamigen Film) "Die Reifeprüfung" inspirierte. Und nicht nur das, sie lebt auch heute noch in Pasadena und genießt weiterhin das Leben.

3
3/10

Masturbation für's Gehirnkastl ist dieser Film nicht. Und auch keine rechte Love-Story. Matt Willimans' "Wo Dein Herz schlägt" ist schlicht zu unausgegoren, zu seicht. Der Film will alles und erreicht nichts.

2
2/10

Alle Jahre wieder: Schoko-Weihnachtsmänner stehen seit Ende September in den Regalen, Vorstädter und Großstädter marschieren auf zum Wettkampf der Vorgarten-Illumination und Hollywood schickt in der letzten Woche vor dem Fest einen Film ins Kino, in dem man sich am Ende auf die christlichen Ideale von Liebe und Versöhnung besinnt. Dieses Jahr heißt der ‚perfekte Weihnachtsspaß' "Wild X-Mas". Gedreht hat ihn Roger Kumble, der uns auch "Super süß und super sexy" beschert hat.