USA

6
6/10

Wenn ein alter, aber ertragreicher Stoff trotz Abnutzungserscheinungen weiter gemolken werden soll, dann greift man in Filmproduzenten-Kreisen seit ein paar Jahren gerne zu einem zusehends beliebten Konzept namens "Reboot", was dann soviel heißt wie: Wir fangen einfach nochmal ganz von vorne an, machen ein paar Sachen grundlegend anders Sherlock Holmes: Spiel im Schattenund schon ist die Sache wieder frisch und aufregend.

8
8/10
Über fünf Jahre ist es nun schon wieder her, seit Tom Cruise zum letzten Mal als Geheimagent Ethan Hunt im Auftrag der Impossible Misson Force (IMF) im Kino die Welt gerettet hat. Seitdem hat er mit seinem Stauffenberg-Film „Operation Walküre“ für ein paar Kontroversen gesorgt und in der lahmen Actionkomödie „Knight and Day“ ebenfalls einen Geheimagenten gespielt, der ganz große Erfolg ist dabei jedoch stets ausgeblieben.
6
6/10
Silvester in New York ist wie fast alles in dieser Stadt noch eine Nummer größer als anderswo. Wer dann noch die Verantwortung für den großen „Balldrop“ um Mitternacht am Times Square trägt, kann von einem entspannten Abend nicht mal mehr träumen und entsprechend nervös ist Claire (Hillary Swank) in ihrem ersten Jahr als Leiterin der Zeremonie, bei der dann auch prompt Einiges schief läuft.
7
7/10
Der berühmte gestiefelte Kater war nicht immer eine Legende und er war auch nicht von Beginn an kriminell. Im Grunde war er sogar ein gutmütiges und grundehrliches Kerlchen, das im Waisenhaus aufwuchs und sich dort mit dem Aussenseiter Humpty Dumpty anfreundete.
7
7/10

Mississippi, Anfang der 60er Jahre: Eugenia Phelan, genannt Skeeter (Emma Stone), hat gerade ihren Collegeabschluss gemacht und kehrt in ihre Heimatstadt zurück.

4
4/10
Mumble, unser liebenswerter steppender Pinguin, hat so etwas wie ein Déjà Vu. Einer seiner drei Sprösslinge, der kleine Erik mag so gar nicht vor und mit den anderen tanzen und singen und ist so auf dem besten Wege zu genauso einem Außenseiter zu werden wie es sein Vater einst war.
6
6/10
Ein Film aus einer fernen, düsteren Zukunft. Einer Zukunft, in der jeder mit 25 aufhört zu altern (zugegeben, das klingt im ersten Moment noch nicht so düster). Das Problem: Man hat daraufhin nur noch ein einziges Jahr zu leben. Unerbittlich läuft die Zeit auf einer Art digitalem Tattoo, das jeder Mensch auf seinem Unterarm eingraviert hat, herunter. Ein Countdown bis zum Lebensende.
5
5/10

Was bei "Harry Potter" geht, geht bei "Twilight" schon lange. So sagte man sich auf Produzentenseite der Teenager-fokussierten Vampir-Franchise und sicherte sich einen weiteren Film mit garantiertem Multimillionen-Einspiel, indem man den letzten Teil der megaerfolgreichen Romanreihe für die Kino-Adaption kurzerhand in zwei Breaking Dawn - Teil 1Teile aufbrach.

10
10/10

„Ich bin der Fahrer. Ich fahre.“ Soviel verrät uns der Fahrer (Ryan Gosling) über sich und im Rest der folgenden anderthalb Stunden werden wir nicht viel anderes über ihn erfahren, zumindest nicht von ihm selbst, carauch nicht von seiner Vaterfigur Shannon (Bryan Cranston aus „Breaking Bad“). Er arbeitet tagsüber als Stuntman und Mechaniker, nachts ist er der Fluchtfahrer für Gangster aller Art. Ein absoluter Profi.