Großbritannien

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6/10
Wohl kaum jemand hat in Hollywood seinen Kredit so schnell verspielt wie Guy Ritchie - außer vielleicht M. Night Shyamalan, und selbst der brauchte ja mehr als zwei Filme. Nach "Snatch", dem Mehr-oder-weniger-Remake seines "Bube, Dame, König, Gras" sah es ja so aus, als würde alles für ihn laufen. Eheglück mit der größten Popikone der Welt und dazu eine steile Karriere in Hollywood. Oder so dachte man.
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8/10

n einem riesigen unterirdischen Gebäudekomplex genannt "The Hive" arbeiten mehr als 500 Menschen für ihren Arbeitgeber, die "Umbrella Corporation", an wissenschaftlichen Experimenten. Als ein Glas mit hochempfindlicher Flüssigkeit zerbricht und ausläuft, schottet der Zentralcomputer "Red Queen" sofort das gesamte Gebäude ab - ohne Rücksicht auf die gefangenen

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6/10
Argentinien, 1952: Die angehenden Ärzte Ernesto Guevara de la Serna (Gael García Bernal) und Alberto Granado (Rodrigo de la Serna) beschließen, per Motorrad ganz Südamerika zu durchqueren, um die Entdeckungsreise mit Granados 30. Geburtstag zu krönen.
8
8/10
Ist ein Autor auf dem Buchmarkt erfolgreich, wird sein Gesamtwerk auch relativ rasch für die Leinwand aufbereitet. Im Falle des Briten Nick Hornby, Lieblingsschriftsteller aller Popkultur- und Fußball-Besessenen, ist das nicht anders, und nach "Fever Pitch" und "High Fidelity" wurde jetzt auch Hornby's dritter Roman, "About a Boy", fürs Kino adaptiert.
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8/10
Im Zentrum von "Abbitte" stehen drei Personen: Cecilia Taliss (Keira Knightley), die schöne, eigenwillige Tochter einer reichen Familie. Robbie (James McAvoy), der Nachbarsjunge aus dem Arbeitermilieu.
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6/10
Der Anfang ist absolut klasse: Wir befinden uns im Großbritannien von Danny Boyles "28 Days Later" und das bedeutet: Massen vom mit dem Wut-Virus infizierten, kaum noch menschlichen Wesen durchstreifen das Land auf der Suche nach etwas Essbarem, vorzugsweise in Form noch nicht angesteckter Überlebender.
8
8/10
Wer noch vor wenigen Jahren ernsthaft behauptet hätte, dass Anfang des 21. Jahrhunderts neue Zombiefilme über deutsche Multiplex-Leinwände flimmern würden, hätte vermutlich ungläubige Blicke geerntet. Für die ruppigen Streifen, die sich fast alle von George Romeros bahnbrechender "Dead"-Trilogie (bestehend aus "Night of the Living Dead", "Dawn of the Dead" und "Day of the Dead") inspirieren ließen, wollte sich in letzter Zeit eigentlich nur noch ein harter Kern begeisterter Horrorfans und - zumindest hierzulande - ein ebenso harter Kern übereifriger Jugendschützer interessieren.