Science-Fiction

7
7/10

Der Tag von Staff Sergeant Nantz (Aaron Eckhart) ist versaut. Gerade hat er seine Kündigungspapiere bekommen, da er nach 20 Jahren und einer verheerenden Mission in Afghanistan, bei der seine gesamte Truppe ums Leben gekommen ist, ausgebrannt ist und die Schnauze voll hat.

4
4/10

Der große Erfolg, den die Verfilmungen der "Twilight"-Saga für sich verbuchen konnten, ließ sämtliche Produzenten Hollywoods natürlich sofort auf die Suche nach der nächsten Romanreihe gehen, die sich in ein lukratives Franchise von Teenie-Filmen verwandeln lässt.

8
8/10

Ein junger, gut aussehender Politiker gilt schon als die nächste große Nummer, als ihn eine eher kleine, aber sehr öffentlichkeitswirksam ausgeschlachtete Schwäche plötzlich und unvermittelt zu Fall und um alle Ämter bringt. Nein, wir befinden uns nicht in deutschen Landen und der Mann heißt auch nicht Karl-Theodor von und zu, sondern viel schlichter David Norris (Matt Damon).

6
6/10

Am Anfang steht eine revolutionäre, neue Technologie, welche die Fernsteuerung eines Maschinengelenks durch Gedankenkontrolle ermöglicht.

7
7/10

Es gibt gute Gründe, sich auf einen neuen Film des Teams Danny Boyle/Alex Garland zu freuen. Denn seit Boyle den erfolgreichen Garland-Roman "The Beach" inszenierte, verbindet die Beiden eine intensive und fruchtbare Partnerschaft, die dazu führte, dass sich die Interessen des Schriftstellers erst einmal deutlich in Richtung Kino und Drehbücher verlagert haben.

7
7/10

David Cronenberg ist ein Fall für sich. Er gilt als einer der einfallsreichsten und visionärsten Regisseure, die auf dem amerikanischen Markt herumlaufen, und seine Filme sind generell etwas, naja, eigenwillig. Zumeist kontrovers und im Regelfall auch relativ anstrengend, finden seine Werke zwar nicht gerade ein sehr großes, dafür aber sehr enthusiastisches Publikum. Wer schon einmal einen Cronenberg-Film gesehen hat, der weiß, was auf ihn zukommt. Alle anderen seien an dieser Stelle schon einmal gewarnt.

4
4/10

Der überdimensionale Smiley auf dem Filmplakat verkündet es deutlich: "Evolution" ist gedacht als Gute-Laune-Film, als luftige Sommerkomödie. Und das Konzept einer nicht ganz ernst zu nehmenden Invasion der Erde durch bunte Aliens hat sich ja auch schon mal als extrem erfolgreich erwiesen: "Men in Black" heißt dementsprechend auch ganz klar das Vorbild,

9
9/10

Ein ländliches, englisches Internat in den 1970er Jahren. In dieser Welt, die sich ein wenig anders entwickelt hat als wir sie kennen, wachsen einige Kinder und Jugendliche heran, denen von Anfang an eingebläut wird, dass sie etwas ganz Besonderes seien. Vor allem haben sie mehr als andere auf ihre Gesundheit zu achten, denn der Körper ist ihr kostbarstes Gut.

8
8/10

Räumen wir als aufklärerisches und besser wissendes Medium, das wir nun mal sind, erst einmal mit gleich zwei weit verbreiteten Fehlinformationen auf: Der Film "Tron" von 1982 war keineswegs ein kommerzieller Flop, sondern spielte allein in den USA immerhin das anderthalbfache seiner Produktionskosten ein. Es handelte sich auch nicht um den ersten Film mit Computeranimationen, denn die hatte der spätere Pixar-Gründer Ed Catmull bereits in den 1970er Jahren in "Futureworld" und später bei seinen Arbeiten für George Lucas verwendet.