Science-Fiction

6
6/10

„Was kommt denn da auf uns zu?“ dürften sich die Meisten gefragt haben, nachdem sie die ersten Bilder und die ersten Infos zur offensichtlich ziemlich aufwendigen Produktion „John Carter“ zu Gesicht bekamen. Das sah irgendwie nach einem ziemlich wilden Science-Fiction-Abenteuer aus, mit schönen Helden und riesigen Monstern.

5
5/10

Eine Handvoll junger Amerikaner verschlägt es zum ungünstigsten Zeitpunkt nach Moskau.

6
6/10
Ein Film aus einer fernen, düsteren Zukunft. Einer Zukunft, in der jeder mit 25 aufhört zu altern (zugegeben, das klingt im ersten Moment noch nicht so düster). Das Problem: Man hat daraufhin nur noch ein einziges Jahr zu leben. Unerbittlich läuft die Zeit auf einer Art digitalem Tattoo, das jeder Mensch auf seinem Unterarm eingraviert hat, herunter. Ein Countdown bis zum Lebensende.
5
5/10

Als 1999 das „Blair Witch Project“ die Filmwelt in hellen Aufruhr versetzte, wird sich so manch ein Regisseur ob des genial-einfachen Konzepts dieses medialen Gesamtkunstwerks in den Hintern gebissen haben: Warum ist man nicht schon längst auf so etwas gekommen?

7
7/10

Sie wohnen und leben zwar alle im gleichen Hochhausblock in einem nicht besonders feinem Teil von Süd-London, aber so richtig nett sind sie eigentlich nicht zueinander: Die Jugendgang um Moses (John Boyega) überfällt und beraubt die Krankenschwester Sam (Jodie Whittaker) auf dem Nachhauseweg und findet sich kurz darauf in der Attack the BlockWohnung des dauerbekifften Ron (Nick Frost) ein, der über das gewaltige Drogenreservoir des örtlichen Chefdealers wacht.

6
6/10

Im Sommer der Comicverfilmungen kommt mit "Cowboys & Aliens" als Rausschmeißer noch ein weiterer Titel dazu, einer bei dem allerdings kaum jemand die illustrierte Vorlage kennen dürfte. Was auch nicht weiter tragisch ist, da es sich bei der knapp 80-seitigen Comicstory um ein recht mäßig gezeichnetes und zudem krude erzähltes Werk eines amerikanischen Kleinverlages handelt, dessen Filmrechte aber trotzdem bereits vor Veröffentlichung verkauft waren.

8
8/10

Vor nunmehr 45 Jahren bescherte ein kleiner Science-Fiction-Film namens "Planet der Affen" dem Studio 20th Century Fox etwas, was es bis dahin eigentlich noch gar nicht gab: Eine echte "Franchise", eine Marke mit der sich über Jahre dank vier Kino-Fortsetzungen, einer TV-Serie und diversen Merchandise-Produkten viel Geld verdienen ließ (zur langen Geschichte dieser Reihe, siehe unser altes >>> Spotlight).

5
5/10

Zwölf Jahre nachdem sie dort eine unschuldige jugendliche Romanze erlebt hat, kehrt Rebecca (Eva Green) an den Ort ihrer damaligen Sommerferien zurück. Doch beim Wiedersehen ist die Anziehungskraft zwischen ihr und Tommy (Matt Smith) ungebrochen und eine leidenschaftliche Beziehung beginnt. Die findet jedoch nur wenig später ein tragisches Ende, als Tommy bei einem Autounfall ums Leben kommt.