Spotlight

Hier finden sich all unsere Texte, die keine Besprechung eines einzelnen Films oder Serie sind - Interviews, größere Specials und übergeordnete Gedanken zur Filmwelt.
Noch hat der „Hype“ nicht wirklich nachgelassen. Obwohl es für die zahlreichen Anhänger sogar ein eigenes „Fanevent“ in Berlin gab, versammeln sich auch am Tag der Presseinterviews weit über 100 bei Nieselregen ausharrende Autogrammjäger um vor allem eine zu sehen: Kristin Stewart, die durch die „Twilight“–Filmreihe innerhalb kürzester Zeit zu einem der größten Medienstars geworden ist, bei dem sich die Fans (und auch gewisse Teile der Presse) für jede halbgare Neuigkeit aus ihrem Privatleben interessieren.
Vom 16. bis zum 27. Mai findet in Cannes an der Cote d'Azur zum 65. Mal das bedeutendste Filmfestival der Welt statt. Zum ersten Mal ist dieses Jahr auch Filmszene.de live vor Ort dabei. Unsere Redakteurin Margarete Semenowicz berichtet täglich von den interessantesten Filmen im Programm und den Impressionen rund um den roten Teppich.
Der Film „Battleship“ ist einer der seltenen Fälle, in denen eine derartige Großproduktion erst mehrere Wochen nach dem Start in Europa in die amerikanischen Kinos kommt. Auch dem deutschen Markt wird dabei große Beachtung geschenkt, mit Presseterminen in gleich drei deutschen Städten. So kam es also dazu, dass sich Hauptdarsteller und Regisseur des Films auch vor passender maritimer Kulisse am Hamburger Hafen einfanden und mit Filmszene über die sehr freie Adaption des Spiels „Schiffe versenken“ sprachen.
Der Film „Battleship“ ist einer der seltenen Fälle, in denen eine derartige Großproduktion erst mehrere Wochen nach dem Start in Europa in die amerikanischen Kinos kommt. Auch dem deutschen Markt wird dabei große Beachtung geschenkt, mit Presseterminen in gleich drei deutschen Städten. So kam es also dazu, dass sich Hauptdarsteller und Regisseur des Films auch vor passender maritimer Kulisse am Hamburger Hafen einfanden und mit Filmszene über die sehr freie Adaption des Spiels „Schiffe versenken“ sprachen.
Die Buchverfilmung „Die Tribute von Panem“ ist einer der meist erwarteten Filme des Jahres und die Deutschlandpremiere in Berlin mit rund 1.000 Fans am roten Teppich vermittelte bereits einen guten Eindruck von der Begeisterung der meist jugendlichen Fans. Am Morgen nach der Premiere sprach Filmszene mit allen drei Hauptdarstellern und dem Regisseur über den Film und die öffentliche Erwartungshaltung.
Die Buchverfilmung „Die Tribute von Panem“ ist einer der meist erwarteten Filme des Jahres und die Deutschlandpremiere in Berlin mit rund 1.000 Fans am roten Teppich vermittelte bereits einen guten Eindruck von der Begeisterung der meist jugendlichen Fans. Am Morgen nach der Premiere sprach Filmszene mit allen drei Hauptdarstellern und dem Regisseur über den Film und die öffentliche Erwartungshaltung.
Die Buchverfilmung „Die Tribute von Panem“ ist einer der meist erwarteten Filme des Jahres und die Deutschlandpremiere in Berlin mit rund 1.000 Fans am roten Teppich vermittelte bereits einen guten Eindruck von der Begeisterung der meist jugendlichen Fans. Am Morgen nach der Premiere sprach Filmszene mit allen drei Hauptdarstellern und dem Regisseur über den Film und die öffentliche Erwartungshaltung.
Am Abend wartete auf ihn die Verleihung der "Goldenen Kamera", doch ein paar Stunden vorher sprach Weltstar Denzel Washington erst einmal mit Filmszene über seinen neuen Film "Safe House", Typecasting im Filmgeschäft und den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf.
Die Jury um Mike Leigh hat mit der italienischen Doku-Fiktion „Cesar must die“ von den Taviani-Brüdern einen unerwarteten Sieger gekürt. Doch etwas konservative Preisverteilung kann den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Dazu war die Qualität des Wettbewerbs viel zu hoch.
Filmszene: Michel, auch Ihre in Frankreich sehr erfolgreichen Agentenparodien „OSS 117“ waren ja schon ein wenig ungewöhnlich und verrückt, aber trotzdem hätte wohl kaum jemand erwartet, dass Sie darauf nun einen Schwarzweiß-Stummfilm folgen lassen. Wie kam es dazu?
Filmszene: Daniel, Du spielst hier erneut in einem spanischen Film mit und wurdest für „Eva“ auch gerade für den spanischen Filmpreis „Goya“ nominiert. Erkennt man Dich mittlerweile in Spanien auf der Straße?
Alle Jahre wieder ist es auch in der Filmszene-Redaktion das gleiche Spiel. Das Jahresende nähert sich, erste Gedanken über die eigene Top- und Flop-Liste werden gesponnen… und in den letzten Jahren kam es leider zusehends vor, dass die führenden Köpfe unseres Online-Magazins an dieser Stelle ein wenig stutzten, innehielten und sich dann mit leichter Irritation beieinander erkundigten: ‚Sag mal, hast du dieses Jahr eigentlich einen 10-Augen-Film dabei?’.
Winona Ryder war in den 90er Jahren sicher eine der populärsten Schauspielerinnen ihrer Generation, bevor der unangenehme Skandal um einen Ladendiebstahl für einen Karriereknick sorgte und Ryder sich daraufhin jahrelang zurückzog. Jetzt ist sie aber gleich in zwei neuen Filmen zu sehen, mit einer Nebenrolle als aus dem Rampenlicht gedrängte Primaballerina in Darren Aronofskys "Black Swan" und als untreue Ehefrau in der Komödie "Dickste Freunde". Bei der Vorstellung dieses Films in Deutschland sprach Filmszene mit der Künstlerin, die sich dabei sehr offen und ausführlich zu ihrer persönlichen Situation äußerte.
Er begann einst als Kinderdarsteller, spielte in unzähligen Fernsehserien und war der jugendliche Begleiter von John Wayne in dessen letztem Film "The Shootist". Aber einen wirklich großen Namen machte sich Ron Howard erst nach seinem Wechsel hinter die Kamera, denn seitdem hat er Kassenhits wie "Apollo 13" oder die beiden Dan Brown-Verfilmungen "Der Da Vinci-Code" und "Illuminati" inszeniert und gewann den Regie-Oscar für "A Beautiful Mind". Mit der Komödie "Dickste Freunde" (Originaltitel: "The Dilemma") kehrt Howard nun aber wieder zurück zur Komödie.