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Hier finden sich all unsere Texte, die keine Besprechung eines einzelnen Films oder Serie sind - Interviews, größere Specials und übergeordnete Gedanken zur Filmwelt.
Seit Sie vor gut zehn Jahrne mit dem Song "Das Spiel" auf sich afmerksam machte, hat Annett Louisan eine bemerkenswerte Musikkarriere hingelegt und landete mit jedem ihrer sehcs seither erschienenen Alben in den Top Ten der Charts. Für den Animationsfilm "Rio 2" versuchte Sie die Sängerin nun erstmals auch als Synchronsprecherin und sprach über diese Erfahrung mit Filmszene.
Er feierte sein Debut in Detlev Bucks Sozialstudie "Knallhart" und diesem Auftritt folgt eine eigentlich eher ungeplante Filmkarriere, die über die Jugendbuch-Verfilmng "Krabat" bis zum international beachteten Werk "Der Vorleser" führte. Einen ganz anderen David Kross bekommen wir in Form der Animationsfigur "Blu" zu hören, der er in den "Rio"-Filmen seine Stimme leiht. Zur Vorstellung des zweiten Teils der Reihe sprach David Kross mit Filmszene.
Man darf wohl behaupten, dass es sich bei „Snowpiercer“ um eine Comic-Verfilmung mit reichlich Herzblut handelt. Denn der südkoreanische Filmemacher Bong Joon-ho, der hierzulande vor allem durch seinen modernen Monsterfilm „The Host“ sowie das auf diversen Filmfestivals prämierte Drama „Mother“ bekannt wurde, kümmerte sich persönlich um die Verfilmung und Finanzierung seines Lieblingsprojektes und suchte dafür den Kontakt mit Jean-Marc Rochette, dem französischen Schöpfer der bei uns erst kürzlich als „Schneekreuzer“ im Verlag Jacoby & Stuart erschienenen Comic-Vorlage. Filmszene sprach mit dem Regisseur anlässlich der Vorstellung seines Filmes in Deutschland.
Rosenmontag am Rhein? Davon bekommt der Filmszene-Redakteur aus der norddeutschen Hansestadt höchstens etwas mit, wenn ihm die Häufung von Karnevalssendungen im deutschen Fernsehen auffällt. Daher fällt ihm auch die Entscheidung für das angebotene Kontrastprogramm nicht schwer, bei dem sich ebenfalls in steter Abfolge Menschen auf die Bühne stellen um mal mehr, mal weniger Witziges zum Besten zu geben. Sie haben allerdings auch noch die Aufgabe Preise zu vergeben und zwar die nach wie vor begehrtesten ihrer Art im Filmgeschäft.
Die Preisverleihung der 64. Berlinale geriet überraschend zum asiatischen Abend. Gleich vier der acht vergebenen Preise durften sich über eine Reise nach Fernost freuen. Dabei triumphierte insbesondere das chinesische Kino. So kaschiert eine kluge Jury die Mängel eines durchschnittlichen Jahrgangs.
Es ist eine der aufwändigsten deutschen Kinoproduktionen und die Verfilmung eines vor allem hierzulande äußerst populären Romans. Dass dann die Weltpremiere des "Medicus" nicht nur in Berlin stattfindet, sondern auch sämtliche Beteiligten sich dort persönlich die Ehre geben, war daher genauso erfreulich wie angemessen. Auch Filmszene war bei diesem Ereignis vertreten und führte Interviews mit Regisseur Philipp Stölzl und seinen fünf Hauptdarstellern.
Blickt man auf das Kinojahr 2013 zurück, fällt ins Auge, dass eigentlich fast nichts ins Auge fällt. Unerwartete Ausreißer nach unten oder oben gab es so gut wie keine, von daher war es wieder mal ein gutes Jahr für die Leute, die es berechenbar mögen. Betrachtet man das Kino aus Perspektive der Geschäftsleute in Hollywood, dann stellte 2013 quasi eine Konsolidierungsphase dar.
Er ist der Sohn des irischen Charakterdarstellers Brendan Gleeson, mit dem er gemeinsam bei den letzten „Harry Potter“-Filmen vor der Kamera stand. In der romantischen Zeitreisekomödie „Alles eine Frage der Zeit“ spielt Domhnall Gleeson nun seine erste große Kino-Hauptrolle und sprach dazu mit Filmszene.
Kein Anderer hat wohl in den letzten zwei Jahrzehnten die romantische britische Komödie so stark geprägt wie Richard Curtis. Ob als Drehbuchautor der Klassiker „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und „Notting Hill“, mit seiner Beteiligung an den „Bridget Jones“-Filmen oder schließlich den von ihm selbst inszenierten „Tatsächlich...Liebe“ und „Radio Rock Revolution“ hat der Filmemacher, der sich seine Sporen zuvor im englischen TV bei Reihen wie „Black Adder“ und mit „Mr. Bean“ verdiente, fast so etwas wie ein eigenes Genre geprägt. Über seine Karriere und natürlich seinen neuen Film „Alles eine Frage der Zeit“ sprach Richard Curtis mit Filmszene.
Lange hat man von Barry Levinson hierzulande nicht mehr viel gehört. Die dieser Tage stattfindende Veröffentlichung seines letzten Films „The Bay“, der es in Deutschland nur zur Premiere im Heimkino geschafft hat, wird daran leider auch nicht viel ändern. Dabei ist „The Bay“ in dem Subgenre der Horrorfilme, die aus angeblich echtem, gefundenem Filmmaterial bestehen, durchaus eine erfreuliche Angelegenheit.
“As if Alice took Ziggy Stardust’s hand and followed him down the rabbit hole to a world guided by the twists and turns of ethereal and colorful vocals” So beschreibt zum Beispiel die “Huffington Post” die Musik von IAMEVE, die erst vor kurzem auf der Musikszene auftauchte und vor allem mit ihren filmartigen Musikvideos beeindruckt. Nun schrieb und singt sie den Titelsong „To feel Alive“ zum zweiten „Percy Jackson“-Film. Bei ihrem ersten Deutschlandbesuch sprach Filmszene mit der Allround-Künstlerin.
Er ist ein Mann, der praktisch in allen Genres zuhause ist oder zumindest gerne immer Neue ausprobiert. Vom humorvollen Drogendrama "Trainspotting" über den zombieartigen Thriller "28 Days Later" oder die SF-Welt von "Sunshine". Danny Boyle wiederholt sich nicht gerne, wurde für seinen "Slumdog Millionaire" mit mehreren Oscars ausgezeichnet und zeichnete zuletzt verantwortlich für die beeindruckende Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London. Jetzt kommt er uns mit dem verschachtelten Thriller "Trance" und erklärte Filmszene im Interview, warum er im Grunde trotzdem immer die gleiche Geschichte erzählt.
Vom 28. Juni bis zum 6. Juli wurde München wieder einmal zum Paradies für Film- und Kinofans: Zum 31. Mal feierte die Stadt das „Filmfest München“ und bot mit 174 größtenteils hierzulande noch nicht gesehenen Filmen aus über 48 Ländern ein breit gefächertes Programm von überwiegend hoher Qualität.
Martina Hill hat sich mit ihrem komödiantischen Talent in den Reihen „Switch Reloaded“ und der „Heute-Show“ in den letzten Jahren einen Namen im deutschen Fernsehen gemacht und durfte kürzlich sogar den Start ihrer eigenen Serie „Knallerfrauen“ feiern. In der Fortsetzung des Kinohits „Ich – einfach unverbesserlich“ leiht sie nun der weiblichen Hauptfigur Lucy ihre Stimme und sprach darüber mit Filmszene im Interview.
Er ist in seiner Rolle als „Justus Jonas“ bei den drei Fragezeichen, die er seit mehr als 30 Jahren ausübt, schon zu so eine Art Hörspiel-Legende geworden, setzt seine Stimme aber auch bei diversen Hörbüchern und Live-Veranstaltungen ein. Fürs Kino übernahm Oliver Rohrbeck nun auch in der Fortsetzung von „Ich – einfach unverbesserlich“ wieder den Part des Hauptcharakters Gru und sprach über seine Arbeit beim Interview mit Filmszene.
Sie haben es wieder getan: Nach der gemeinsamen Zeit bei der Radio-Comedy "Frühstyxradio" und den Kinofilmen über den "Wixxer" hielt man es für ein gute Idee die Herren Kalkofe & Welke erneut gemeinsam zu engagieren um für den Animationsspaß "Epic - Verborgenes Königreich" die zumindest nicht völlig unbedeutenden Rollen der beiden hilfreichen Nackstschnecken zu sprechen. Wie es dazu kam und warum das nicht der letzte Schritt sein kannten erzählten die Beiden Filmszene im Interview.