Tommy Lee Jones

8
8/10

Ad AstraRoy McBride (Brad Pitt) ist ein Astronaut mit stahlharten Nerven, den wirklich nichts aus der Ruhe bringen kann. Selbst, als es am Weltraum-Lift, auf dem er arbeitet, zu einer Katastrophe kommt, die ihn beinahe das Leben kostet, steigt sein Puls niemals über 80. Der Mann ist wie eine perfekte Maschine, immer fokussiert, immer ruhig, immer einhundertprozentig auf seine Aufgabe fixiert.

4
4/10
Die „Bourne“-Trilogie prägte den modernen Agentenfilm und revolutionierte ihn zu einem guten Teil auch mit ihrer Art der ungeschönt-direkten, "schmutzigen" Darstellung des Agenten-Daseins fernab der üblichen Bond-Cocktails und -Smokings.
9
9/10
This cruel country has driven me down,
teased me in light, teased me in light
I've only sad stories to tell to this town
my dreams have w
9
9/10

Wenn Steven Spielberg und der vielfach preisgekrönte Theater-Autor Tony Kushner sich gemeinsam an ein filmisches Porträt des wohl bedeutendsten amerikanischen Präsidenten machen, kann man sich durchaus denken, dass da kein gewöhnliches Biopic bei rumkommen würde, das die wichtigsten Lebensstationen und Errungenschaften seiner zentralen Figur zu berücksichtigen bemüht ist und in gut zwei Stunden durch mehrere Jahrzehnte Erzählzeit hetzt. Mitnichten hier.

7
7/10

Hope 1Für Außenstehende gibt es eigentlich keine Auffälligkeiten im Eheleben von Kay (Maryl Streep) und Arnold Soames (Tommy Lee Jones). Dieses dauert nun schon seit mehr als 30 Jahren an, hat mittlerweile erwachsene Kinder hervorgebracht sowie ein nettes Eigenheim in Omaha, Nebraska.

5
5/10

mib 3 1Man darf zumindest ein wenig stutzen: Da kehrt mit Will Smith einer der eigentlich zugkräftigsten Filmstars nach mehrjähriger Pause und nach seinem letzten, beim Publikum nicht allzu erfolgreichen Drama „Sieben Leben“ ausgerechnet mit einer weiteren Fortsetzung seiner populärsten Franchise zurück.

7
7/10

Er ist der letzte der großen Comic-Helden, der es auf die große Leinwand schafft, und dass man mit diesem Film so zögerlich war, liegt schon im Namen seines Helden begründet.

6
6/10

Die akutesten Momente der großen Banken- und Wirtschaftskrise mögen vorbei sein, die Auswirkungen sind es eindeutig nicht. "The Company Men" ist dabei nicht nur ein Film zur Krise, sondern allgemein zur Lage des amerikanischen Wirtschaftssystems, in dem Anteilseigner um Renditeprozente feilschen und kämpfen, zumeist auf dem Rücken ihrer Mitarbeiter. Um solch einen Kampf geht es auch hier.

7
7/10
In Hollywood werden Träume wahr. Das wissen wir nicht erst seit „Pretty Woman“. Und es ist wirklich egal, was für ein Traum das ist, Hollywood findet einen Weg. Wenn also eine rentenreife Altherren-Riege noch einmal so richtig auf den Putz hauen will, dann ist man hier genau an der richtigen Adresse.
Tommy Lee Jones hat sich viel Zeit gelassen. Er war schon fast 60, als er sich erstmals in den Regiestuhl eines Kinofilms setzte - und sollte sein weiteres Schaffen halten, was dieses beeindruckende Debüt verspricht, dann könnte er es seinem Kumpel Clint Eastwood nachtun, und mit einem beeindruckenden und preisverdächtigen Alterswerk als Regisseur ein völlig neues Kapitel seiner Karriere aufgeschlagen.