Meryl Streep

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5/10
Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Meryl Streep und Cate Blanchett – zum Jahreswechsel schickt Netflix noch einmal geballte Starpower auf unsere Bildschirme. Aber genau wie bei den diesjährigen Silvesterfeiern bleibt auch in „Don't Look Up“ das erhoffte Feuerwerk leider aus.
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5/10
Mit Stars wie Meryl Streep, Nicole Kidman und James Corden adaptiert Superproduzent Ryan Murphy für Netflix ein sehr selbstironisches Broadway-Musical, in dem eine Handvoll narzisstischer Bühnendarsteller einem lesbischen Landei zur Hilfe eilen, um ihren Abschlussball zu retten. Klingt im Ansatz sehr unterhaltsam, ist es dann nur so halb.
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7/10

Der Erfolg war gigantisch, die an sich logische Fortsetzung aber trotzdem nicht so leicht auf die Beine zu stellen. Denn „Mamma Mia“, das Musical als auch der Kinofilm nach den Songs der populären Gruppe „ABBA“, hatte nicht nur bereits die bekanntesten Lieder der vier Schweden verbraten, die Geschichte von Donna und den drei möglichen Vätern ihrer Tochter Sophie war im Grunde auch auserzählt worden. Wie sollte also eine Fortsetzung aussehen, die auch den (notwendigen) Segen der beiden Komponisten Benny Andersson & Björn Ulvaeus erhalten würde?

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8/10

Manchmal kann es sogar in Hollywood ganz schnell gehen. Es müssen nur die richtigen Leute beschließen, dass es schnell gehen muss. Steven Spielberg, zum Beispiel. Der hatte Anfang 2017 auf einmal unerwartet Zeit, als sich sein geplantes nächstes Projekt verzögerte, bekam dann ein Drehbuch der Autorin Liz Hannah in die Hand - und hatte neun Monate später die komplette Produktion seines neuen Films abgeschlossen, trotz der Einbindung der beiden Weltstars Meryl Streep und Tom Hanks, die nicht gerade zuhause sitzen und darauf warten, dass das Telefon klingelt.

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4/10

ricki 1Ihr Traum vom großen Ruhm und Rockstar-Dasein hat sich nie erfüllt, doch noch immer tingelt Ricki (Meryl Streep) mit ihrer Band „The Flash“ durch die Gegend oder spielt in ihrem Stamm-Club vor einer Handvoll immergleicher Zuhörer.

5
5/10

Musicals sind ja so eine Sache. Es gibt wohl kaum ein Film-Genre, über dem sich die Geschmacksgeister so sehr scheiden wie über diesem, wobei die "Kann ich überhaupt gar nix mit anfangen"-Fraktion in der eindeutigen Mehrheit zu sein scheint.

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7/10

Hope 1Für Außenstehende gibt es eigentlich keine Auffälligkeiten im Eheleben von Kay (Maryl Streep) und Arnold Soames (Tommy Lee Jones). Dieses dauert nun schon seit mehr als 30 Jahren an, hat mittlerweile erwachsene Kinder hervorgebracht sowie ein nettes Eigenheim in Omaha, Nebraska.

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6/10

Sie war Kritik gewöhnt. Während ihrer Regentschaft hagelte es Vorwürfe und Beleidigungen von allen Seiten. Ihre politischen Gegner, die Wähler aber auch die eigenen Partei-Kollegen sparten nicht daran. Doch sie hielt eisern an ihrem Kurs fest. Und warf man ihr vor, mit ihrem Regierungsstil würde sie sich vom Alltag des Volkes entfernen, so bewies die Eiserne Lady ohne zu zögern das Gegenteil, indem sie die aktuellen Milch- und Butterpreise rezitierte. 

7
7/10

„Schon wieder ein Film basierend auf einer wahren Begebenheit? Meryl Streep spielt eine Geigenlehrerin? <Gähn!> Da bleib ich doch lieber im Bett liegen.“ So ungefähr war meine erste Reaktion auf „Music of the heart“, ein Film, der sich so unspannend anhörte, daß ich nicht gerade sehr viel Motivation verspürte, extra deswegen zwei Stunden früher aufzustehen.