Justin Timberlake

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5/10
Justin Timberlake soll den bisher ziemlich öden Filmkatalog von Apples Streaming-Dienst aufpolieren. Doch die "Ex-Knacki gerät unfreiwillig in Vaterrolle für queeren Knirps"-Geschichte ist zu konventionell, um begeisterte Neu-Abonnenten anlocken zu können.
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8/10
Der zweite "Trolls"-Film war als großer Kinostart geplant, nun wird die mit einer originellen Story daher kommende Fortsetzung aber exklusiv auf diversen Streaming-Plattformen veröffentlicht. Filmszene sprach zudem mit den Sprechern & Sängern der Hauptfiguren Anna Kendrick, Justin Timberlake, Mark Forster und Lena Meyer-Landrut.
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7/10

Folk & FluppeLlewyn Davis (Oscar Isaac) ist ein Folksänger in New York Anfang der 1960er. Leider ist der Folkboom noch nicht so recht angelaufen und so schlägt sich Llewyn mehr schlecht als recht mit Gigs im Gaslight Café durch und schläft auf der Couch von Freunden und Bekannten. Eine Neuigkeit von Jean (Carey Mulligan), der Frau des mit ihm befreundeten Folkies Jim (Justin Timberlake) bringt Llewyn dazu, sich mehr um seine Finanzen zu kümmern.

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4/10

runner 1Er studiert an der Elite-Uni Princeton, kann sich das aber eigentlich gar nicht leisten. Dass er deshalb seine Mitstudenten zu Wetteinsätzen auf Online-Portalen verführt, sieht die Uni-Leitung gar nicht gerne und derart in die Enge getrieben verspielt Richie Furst (Justin Timberlake) schließlich  seine gesamten Ersparnisse auf einer Pokerseite.

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6/10

back game 1Der jährliche neue Clint Eastwood- Film ist diesmal nur ein Werk mit und nicht auch vom Altmeister. Das überrascht etwas, denn schließlich hatte Eastwood eigentlich verkündet mit „Gran Torino“ seinen Abschied als Darsteller gegeben zu haben und künftig nur noch hinter der Kamera stehen zu wollen.

6
6/10
Ein Film aus einer fernen, düsteren Zukunft. Einer Zukunft, in der jeder mit 25 aufhört zu altern (zugegeben, das klingt im ersten Moment noch nicht so düster). Das Problem: Man hat daraufhin nur noch ein einziges Jahr zu leben. Unerbittlich läuft die Zeit auf einer Art digitalem Tattoo, das jeder Mensch auf seinem Unterarm eingraviert hat, herunter. Ein Countdown bis zum Lebensende.
7
7/10

Jamie (Mila Kunis) ist dafür verantwortlich, dass Dylan (Justin Timberlake) seinen Job in Kalifornien kündigt und in den Big Apple von New York zieht. Denn die Headhunterin schmeißt sich gewaltig ins Zeug um den zunächst etwas widerspenstigen Herrn in die Metropole zu locken.

5
5/10

Eigentlich war sie ja schon weg. Doch nachdem ihr Verlobter sie sitzen gelassen hat, muss Elizabeth (Cameron Diaz) doch wieder zurück an die Schule und ihren ungeliebten Job als Lehrerin weiterführen. Produktiv ist das weder für sie noch für ihre Schüler, denn die unmotivierte Pädagogin denkt gar nicht daran sich irgendwelche Mühe zu geben, sondern stellt die Klasse lieber regelmäßig mit Videos ruhig.

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9/10

Das ging doch erstaunlich schnell: Die Historie des Phänomens namens "Facebook" lässt sich gerade mal etwas mehr als fünf Jahre zurückverfolgen, der Höhepunkt ist vermutlich noch gar nicht erreicht und der Mann, dessen Leben hier verfilmt wurde, noch keine 30 Jahre alt. Gut, es ist nicht wirklich die ganze "Lebensgeschichte" des Mark Zuckerberg die uns hier präsentiert wird, aber eben doch die entscheidenden Jahre seines bisherigen Wirkens.

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8/10
Hallo, Kinder. Das da oben rechts ist das amerikanische Filmplakat zu "Black Snake Moan", auf dem der coole Samuel L. Jackson, der hier Lazarus heißt, mit Christina Ricci, die sich hier Rae nennt, posiert, letztere dabei halbnackt und in Ketten gelegt. Klingt komisch? Ist aber so.