Gran Torino

Originaltitel
Gran Torino
Land
Jahr
2008
Laufzeit
116 min
Genre
Release Date
Bewertung
8
8/10
von Frank-Michael Helmke / 18. August 2010

"Gran Torino" ist vielleicht der bescheidenste, kleinste Film, den Clint Eastwood je gemacht hat. Trotzdem spielte er am US-Startwochenende 30 Millionen Dollar ein, das erfolgreichste Ergebnis in Eastwoods Regiekarriere und deutlich mehr als etwa sein Weltkriegs-Epos "Flags of our Fathers", der kontroverse Oscar-Gewinner "Million Dollar Baby" oder sein Star-besetzter "Der fremde Sohn", der eigentlich das programmatische Eastwood-Highlight für dieses Jahr sein sollte. Die enorme und überraschende Popularität von "Gran Torino" zeigt jedoch das versteckte Kassenknüller-Verursacher-Potential von Eastwoods alteingesessener Fangemeinde. Menschen, die wie er ihrem Lebensabend entgegen blicken, die mitten im Saft standen, als Clint in den 70er Jahren als "Dirty Harry" grimmig und eigenmächtig für Gerechtigkeit sorgte, und die ihrem alten Helden nur allzu gerne noch einmal dabei zusehen wollen, wenn er für Ordnung sorgt, wo sich sonst keine herstellen lässt.
Das klingt vielleicht ein bisschen martialisch, aber diese alte "Dirty Harry"-Seele liegt eindeutig unter diesem Film, und wenn man sich den amerikanischen Trailer ansieht, merkt man deutlich, dass "Gran Torino" gezielt in diese Richtung vermarktet wurde. Dass der Film in Wirklichkeit weit weniger spannungsgeladen und reißerisch daher kommt, als es der Trailer suggeriert, verwundert aufgrund Eastwoods enorm reflektierter Altersweisheit kaum.

Ein missmutiges Knurren, viel mehr als das hört man erstmal nicht von Walt Kowalski. Übellaunig und leicht reizbar vergrätzt er angriffslustig sowohl seine Familie, die ihn nach dem Tod seiner Ehefrau trösten will, als auch den wohlmeinenden jungen Priester, der sich auf Bitten der verstorbenen Gattin um Walts Wohlbefinden kümmern will. Den Vorschlag seiner Kinder, einen Umzug in ein Alterheim in Erwägung zu ziehen, lehnt Walt sehr nachdrücklich ab. Dabei gibt es eigentlich nichts, was ihn noch in seinem Haus hält. In der ehemals komplett weißen Nachbarschaft ist Walt nun der "letzte Mohikaner", umgeben von einem wilden Minderheiten-Mix aus Schwarzen, Latinos und asiatischen Immigranten. Grimmig widersetzt sich Walt jedem freundlichen Kontaktversuch seiner Nachbarn, einer Familie von Hmong-Asiaten. Doch als der junge Sohn von einer Straßengang genötigt wird, als Mutprobe Walts geliebten Gran Torino (ein amerikanischer "Muscle car"-Klassiker) zu klauen, gerät Walt langsam in Konflikt mit gleich mehreren Trupps junger Schläger und Möchtegern-Gangster. Er bietet ihnen trotzig und beharrlich die Stirn, und wird so unfreiwillig zum Held der Nachbarschaft, um schließlich gegen seinen Willen doch anzufangen, Sympathie und Freundschaft für die schutzlosen Kinder seiner Nachbarn zu entwickeln.

Das ist natürlich die eigentliche Geschichte von "Gran Torino", für die der Konflikt-Plot um die Straßengangs nur die Folie ist. Dies ist nicht "Dirty Harry 6", sondern ein gefühlvoll und elegant erzählter Film (wie sollte man es von Eastwood auch anders erwarten) über einen verbohrten alten Griesgram, der in seinem Lebensabend doch noch fähig ist, seine reaktionären Vorhaltungen zu überdenken und seinen Mitmenschen als Individuen zu begegnen. Walt ist Veteran des Korea-Krieges und dementsprechend kein großer Freund von Asiaten im Allgemeinen, lernt jedoch nachhaltig, dass er so pauschal nicht denken kann. Die Hmong-Asiaten sind ein über mehrere südostasiatische Nationen verstreutes Volk, das in jedem seiner Heimatländer eine Minderheit bildet. Im Vietnamkrieg unterstützten sie die USA, und waren als Folge dessen nach dem Krieg Ausgestoßene. Viele wanderten nach Amerika aus, und einige von ihnen sind jetzt Walts Nachbarn. Und die sollen wirklich nichts in seinem Land verloren haben? Im Land der Freien, dem Beschützer der Unterdrückten?
Es ist allerdings auch Walts Vergangenheit als bärbeißiger Soldat, die es ihm überhaupt ermöglicht, den jungen Rowdies mit ihren Einschüchterungstaktiken die Stirn zu bieten, hat er doch selbst ein beeindruckendes Gewehr im Schrank stehen, das er gern in die Hand nimmt. So schwört Walt aber auch einen Konflikt herauf, der aufgrund der machtlosen oder komplett abwesenden Ordnungsmächte des Staates nur ein blutiges Ende nehmen kann - die Straßengangs werden den Angriff auf ihre Macht nicht hinnehmen, und Walt wird sich moralisch und emotional zu weit verstricken, um sich noch zurückziehen zu können. "Gran Torino" beschwört so geschickt ein beachtliches Dilemma herauf, denn wie soll der Kampf gegen diese Jung-Gangster endgültig gewonnen werden, ohne wirklich Blut zu vergießen und so letztlich die Grundsätze zu verletzen, die man zu verteidigen sucht? Walt findet dafür eine beeindruckende Lösung.

An manchen Stellen merkt man, dass der Film Ereignisse nur einstreut, um zu seinem angestrebten Ende zu kommen, wieso z.B. die asiatische Straßengang so versessen darauf ist, Walts Nachbarsjungen für ihren Verein zu rekrutieren, bleibt relativ unverständlich, ist aber ein notwendiger Plot-Motor. Das stößt ein bisschen negativ auf, wird aber mühelos abgefedert von den großen Momenten in den kleinen Details des Films. Wie sich Walt und seine Nachbarn härter und abgeklärter geben, als sie sind, um keine Schwäche zu zeigen durch die Offenbarung von Zuneigung; und wie sich aus banalen Alltäglichkeiten Augenblicke sympathischen Humors ergeben auf der Reibungsfläche zwischen Walts herausgekehrter Verachtung und dem widerwillig aufkommenden Respekt füreinander.

"Gran Torino" ist Eastwood-Kino in Reinkultur, nicht nur weil sich die langsam entwickelnde Geschichte hervorragend für Eastwoods bedächtige, zurückhaltende Inszenierungsweise eignet und weil der alte Haudegen die absolut perfekte Besetzung für die Hauptrolle ist; sondern nicht zuletzt auch, weil es diesen Film ohne Eastwood nie gegeben hätte. Wohl niemand außer ihm kann in Hollywood einen Film über einen faltigen Kriegsveteranen realisieren, in dem ansonsten nicht ein berühmter Name auftaucht und sich alles nur um die deprimierende weil lösungslose Minderheitenproblematik dreht. Jeder Hollywood-Studio-Analyst würde sofort abwinken mit dem Hinweis, dass so etwas doch niemand sehen will. "Gran Torino" hat mittlerweile in den USA über 120 Millionen Dollar eingespielt. Quod erat demonstrandum.

Bilder: Copyright

8
8/10

Habe den Film in den USA gesehn und kann der Kritik groesstenteils zustimmen. Die Rekrutierungsversuche der Gang kamen mir allerdings ueberhaupt nicht aufgesetzt vor - allein schon der Cousin des Jungen, der als Anfuehrer vor den andren Gangmitgleidern sein Gesicht nicht verlieren will erklaert schon alles.

Ausserdem wuesste ich keinen Film der Ereignisse nicht "einstreut" um zu seinem gewuenschten Ende zu kommen. Das ganze nennt sich Drehbuch, und da passieren Sachen nciht einfach, sondern sind durchdacht und inszeniert.

Auf jeden Fall ein lohnenswerter Film, wenn auch kein absolutes Highlight.

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sind zwar keine direkten spoiler drin, doch für meinen geschmack erfahre ich zu viel über die handlung.

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ich freu mich schon auf den, eastwood ist einfach ein genuß. seine darstellung und der immer trockene witz, hab bis jetzt noch keinen eastwood film gesehn, der mir nicht gefallen hat.

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8
8/10

Ein ganz kleiner, leiser Film über Vorurteile über das alt werden und über das Jung bleiben und man höre und staune!:
-das ganze OHNE viel Action!-
Das soetwas noch wert hat in Hollywood und funktioniert find ich gut.
Für mich einer der brauchbarsten Filme in diesem Jahr.

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7
7/10

Schöner vor allem ruhiger Film, dessen Handlung ich durchweg nachvollziehbar fand. Die Story war auch amüsant und unterhaltsam, trotz der üblen Geschehnisse. Es war eine Wohltat, mal wieder einen Film zu sehen, der ohne Wackelkamera, schnellen und häufigen Schnitten und überladener Filmmusik auskommt. Jaja, Eastwood ist von der alten Schule... das konnte man sehen.

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8
8/10

männerkino. derbe, unkorrekte sprüche, der ganz normale wahnsinn der amerikanischen multikulti vorstadthölle. und ein greis namens clint eastwood, der einem wirklich schauer über den rücken jagt. wie ein holzsplitter im fleisch...

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8
8/10

Ein guter Film von Eastwood. WIe schon vorher hier beschrieben, kommt der Film ohne große Actionszenen aus, schafft es jedoch zu überzeugen. Eastwood spielt seine Rolle gewohnt gut.

@Filmszene: Man hätte vielleicht noch erwähnen können in welcher Stadt der Film spielt. ->Detriot

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10
10/10

Ich finde, dass ist ein großer Film, in dem eine Menge passiert. Nur nicht Krach, Bumm, Bäng(keine Sorge, das passiert auch, nur nicht soviel), sondern gute Sachen, von denen man einiges lernen kann. (Leider werden die, die am meisten davon lernen könnten, nicht in diesen Film gehen.) Offenbar hat auch Clint in seinem Leben ne Menge gelernt. Ein großartiges Spätwerk von einem tollen Schauspieler und Regisseur.

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8
8/10

Einfach nur gut, typisch Eastwood :)

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1
1/10

unter aller kanone, unfreiwillig komisch, ironielos, darsteller agieren hölzern...
null subtilität, dialoge platt, nicht nur wegen der auf dauer wirklich nervenden, angeblich männlichen flüche.
ist das nu ein lieber rassist?
wie gemütlich!
schlimm ist, dass der film wirklich rassistisch, sexistisch ist, obwohl er es doch nicht sein will...

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9
9/10

Ein sehr gelungener Film mit einem grandiosen Clint Eastwood und klasse Nebendarstellern, der sehr viel Charme hat und ruhig erzählt und gefilmt wurde. Auch die vielen kleinen Szenen aus der Alltagskultur der Hmong und die Darstellung der beginnenden Freundschaft zwischen Clint und den Nachbarkindern und dessen Familie gefallen mir sehr, wenn ich das Ende auch etwas traurig finde.

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9
9/10

über aller kanone, herrlich komisch, fast ironiesch, darsteller agieren gekonnt...
bla bla bla
ein werk welches subtil rassistisch, gar sexistisch anmutet

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9
9/10

Was den Beitrag etwas weiter oben angeht. Also nur weil einzelne Charaktere eines Filmes rassistisch sind, heißt das nicht, dass ein Film damit rassistisch wäre.
Gran Torino beweißt das Gegenteil. Beispiel: asiatische Nachbarsfamilie. Statt dass sie nur oberflächlich als Nebenfiguren übergangen würden, geht Eastwood respektvoll und explizit auf ihre Tradition und Kultur ein, und bringt die asiatischen Nachbarn als Individuen dem Zuschauer nahe. Natürlich verhält sich die Filmfigur Walt Kowalski eklatant rassistisch und ist zudem stock-konservativ und selbst für amerikanische Verhältnisse überzogen nationalistisch, was der Film aber doch auch bloßlegt und keinesfalls rechtfertigt. Wenn gerade eine offen bekundender Rassist in seinen ausländischen Nachbarn mehr Menschlichkeit und Sympathie findet als bei seiner eigenen Familie, wie deutlich muss Eastowoods Plädoyer für Völkerverständigung denn dann noch sein?

Was den Film aber auch von der üblichen Filmkost abhebt, ist der Umstand, dass er eben zu keinem Dirty Harry Verschnitt verkommt ( auch wenn Eastwood beim knurrenden Kowalski ironisch damit spielt) , in dem eine filmtypische Heldenfigur die Problemlösung mit Knarre und viel Action erzielt. Im Gegenteil. Als Kowalski zunächst nach dem herkömmlichen Strickmuster agiert und eine Lösung mit Gewalt sucht, scheitert er indem die Gewalt dadurch erst recht eskaliert.

Der Film legt den Finger deutlich auf die Bruchstellen der amerikanischen Gesellschaft, auf Rassismus, Einwandererproblematik, Clash der Kulturen, Jugendkriminalität, dem materialistischen Wertedenken und der Ausgrenzung von Alten aus der Gesellschaft. Eastwood hält der amerikanischen Gesellschaft den Spiegel vor, zeigt ihren Makel, bietet letztendlich aber auch keine Wundermittel an. Vielleicht liegt es an dieser pessimistischen Grundnote, dass Gran Torino von der Oscar-Jury völlig übergangen wurde. In schlechten Zeiten sehnt sich der Mensch eben nach mehr Optimismus. Etwa nach einem Filmmärchen, in dem ein Slum-Bewohner dank überkonstruiertem Drehbuch dem Happy-End durch wundersame Fügungen zusteuert.

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8
8/10

Das hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Wie redet der polnische Kowalski mit seinem italienischen Friseur? Das ist auch das, was er seinem Zögling beibringen will, schwätzt man halt derb raus, meint es aber nicht so. Eigentlich geht´s hier um seinen persönlichen Frieden, indem er den Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmacht, und zwar nicht durch das Beichten in der Kirche, sondern durch das Opfer das er am Ende bringt.

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10
10/10

Es ist einfach ein super Film, clint Eastwood ist und bleibt ein Kinoheld !!

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10
10/10

es war eine freude mal wieder so einen film sehen zu dürfen! ganz großes kino!!!
bitte mehr davon :-)

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10
10/10

Habe mir diesen klasse Film zuerst im englischen Original angesehen und das war eine gute Entscheidung. Die Dialoge sind schlüssiger und Eastwoods Originalstimme ist eh der absolute Hammer. Hollywood wäre ein hauch von Nichts ohne Regisseure wie Eastwood. Er ist und bleibt einer der Besten!

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10
10/10

Brillianter Film. **********

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10
10/10

@J.Franz:

Grossartig auf den Punkt gebracht, eine bessere, da absolut zielgenaue, Kritik habe ich hier bislang nicht gelesen: dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Sie haben verstanden, was uns der alte Haudegen da so grossartig mitteilen wollte, ohne den sentimentalen Zeigefinger zu heben. Das hier keine Oscarnominierung in Erwägung gezogen wurde, ist eine Schande.
Gratulation!

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10
10/10

Einer der besten Filme ever.
Und Billysan bzw. J.Franz kann ich nur zustimmen.

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10
10/10

der Film ist toll was ich nicht so ganz nachvolziehen kann ist das stängige Dirty Harry Vergleichsgelaber von vielen hier. Wahrscheinlich liegt es daran das die meisten nicht viel mehr von ihm kennen und die Filme bei denen er Regie geführt hat eher unbekannt Ich nenne nur mal, Mystic River,Mitternacht im Garten von Gut und Böse, Bird, Erbamungslos, Honkytonk Man, Weißer Jäger, schwarzes Herz, Die Brücken am Fluss. Ich finde das hat überwiegend so gar nichts mit Dirty Harry zu tun also bitte erspart mir dies doofen Vergleiche.

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10
10/10

Sensationeller Film und großes Kino.
Gibt nicht viele Filme die ich mir nach einem mal gucken auch auf DVD hole, der gehört definitiv dazu --> also unbedingt anschauen!

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10
10/10

Ein Meisterwerk. Ruhig und ironisch, dabei trotzdem spannend und ernst.
Eastwood Filme kann man immer bedenkenlos schauen.

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5
5/10

Naja ... alle die hier das "Meisterwerk" loben, haben wohl noch nie wirkliche Meisterwerke gesehen. Gran Torino ist solider Durchschnitt. Clints schauspielerische Leistung bewegt sich im unteren Drittel: die erste halbe Stunde war ich permanent versucht abzuschalten, weil mich sein einziger Gesichtsausdruck (mürrisch) dermaßen genervt hat ...
Der Plot ist ebenfalls nicht außergewöhnlich: Kowalskis Familie ist gierig, herzlos und schlecht, wogegen die Mong-Familie aufrichtig, ehrlich und gut ist. Wenn da nur nicht die Gangs wären: die sind nämlich ganz ganz böse und zerstören das Idyll mit ihren brutalen Aufnahmetaktiken. Aber der alte Dörti Härri bringt sie dann mit einer ganz ausgeklügelten Taktik zu Fall.
Nunja, ich will ja nicht sagen, dass es das schlechteste ist, was ich je gesehen habe. Aber das ist ein völlig durchschnittlicher Mainstream-Film, der durch und durch vorhersehbar ist. Ein Film für Sat1 20:15 Uhr!

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10
10/10

Für mich ganz klar der beste Film den ich dieses Jahr gesehen habe. Selten hat mich ein Filmende so sehr beeindruckt wie GRAN TORINO - da stand mir dann sogar das Wasser in den Augen.

Gerade die fast altmodische Inszenierung und die "Einfachheit" des Films machen seinen ganz besonderen Reiz aus. Hier wird noch eine richtig gute - fast banale - Geschichte erzählt abseits von Special Effects und High Budgets. Wie sich Walt vom mürrischen, hasserfüllten Griesgram langsam in einen fast liebenswerten älteren Herrn verwandelt und somit einen Anfangs chancenlosen Jungen einen Sinn für sein weiteres Leben gibt ist ganz grosses Kino.

Für mich persönlich definitiv Eastwoods bester Film - sowohl als Darsteller als auch als Regisseur. 10 Augen!

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10
10/10

@Lulu
Sehr wohl ein Meisterwerk. Altmodisch und einfach inszeniert.
Nur Eastwood schafft es einen Film über Völkerverständigung zu drehen und als Haptdarsteller trotztdem den mürrischen Cowboy (wie immer) zu spielen.
Schau doch Citizen Kane oder Fahrraddiebe, die passen nicht ins 20:15 Uhr Sat1 Programm.

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