USA

4
4/10

Kevin Smith ist ein (wortwörtlich) außergewöhnlicher Filmemacher, der es dank einer treuen Fan-Gemeinde geschafft hat, sich seine eigene kleine Nische zu erarbeiten, in der er relativ unabhängig nach Gutdünken seine eigenen Projekte realisieren kann (wie und warum ihm das gelungen ist, dazu mehr in unserer Rezension zu seinem letzten Film "Clerks 2").

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3/10

Das Bilderbuch-Ehepaar Derek (Idris Elba) und Sharon Charles (Beyoncé Knowles) ist noch relativ frisch verheiratet und führt ein ziemlich sorgloses Leben. Der erfolgreiche Vermögensverwalter hatte sich in seine ehemalige Assistentin verliebt und so reagiert diese auch entsprechend skeptisch, als Derek zum ersten Mal seine neue Mitarbeiterin Lisa (Ali Larter) erwähnt. Denn weibliche Bürohilfen für ihren Mann sind eigentlich von jetzt an

10
10/10

Der Schauplatz: ein südamerikanisches Land, unbenannt ist es und wird es bleiben. Augustin Rejas (Javier Bardem) hat seinen vielversprechenden Job als Anwalt an den Nagel gehängt. Er versieht seinen Dienst in der Hauptstadt, wo er als kleiner Polizist dem Ideal der Gerechtigkeit dienen möchte. Hier, so glaubt er, werde er nicht so leicht korrumpiert.

10
10/10

Es gibt Regisseure, die sich so weit über Konventionen hinwegsetzen, dass viele Kritiker vor Wut Schaum vor dem Mund bekommen. Sally Potter gehört definitiv dazu. War schon ihre Verfilmung von Virginia Woolfs "Orlando", in der die Hauptdarstellerin Tilda Swinton über Jahrhunderte hin lebt und zwischendurch auch noch das Geschlecht wechselt, reichlich unkonventionell, so ist "Yes" revolutionär.

10
10/10

14 Jahre ist es her, dass die Animationsschmiede Pixar mit ihrem ersten Kinofilm das Trickfilm-Genre revolutionierte und das digitale Zeitalter der Computeranimation einläutete. Nun gilt es, ein kleines Jubiläum zu feiern, denn nach "Toy Story", "Das große Krabbeln", "Toy Story 2",

9
9/10

Wenn sich die Gebrüder Coen für einen Ausflug aufs Land entscheiden, kann dabei doch eigentlich nur eines herauskommen: etwas wesentlich abgedrehteres als je zuvor. Was gar nicht so einfach ist, hat man die Messlatte in puncto „abgefahrene Charaktere“ und „skurrile Story“ mit dem Kult-Vorgänger „The Big Lebowski“ doch fast unerreichbar hoch gelegt. Also versucht das eigenwillige Brüderpaar gar nicht, den Vorgänger krampfhaft zu übertreffen,

8
8/10

Endlich mal ein Actionfilm, dessen Werbezeile nicht zuviel verspricht.