USA

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4/10

Als eine FBI-Agentin verschwindet und nur ein wenig vertrauenswürdiger Mann mit besonderen Fähigkeiten "spürt", dass diese noch irgendwo am Leben sei, sehen sich die Verantwortlichen gezwungen, zu ungewöhnlichen Maßnahmen zu greifen.

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4/10

Merchant/Ivory, dieses Label ist mit einem ganz bestimmten Genre verwoben, denn die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Produzent Ismail Merchant und Regisseur James Ivory manifestierte sich fast ausschließlich in historischen Kostümdramen. Die Berühmtesten sind dabei wohl "Zimmer mit Aussicht", "Wiedersehen in Howard's End" und "Was vom Tage übrig blieb", die jeweils mit Filmpreisen und Oscar-Nominierungen überhäuft wurden.

3
3/10

In New York ereignen sich kurz nacheinander vier mysteriöse Todesfälle. Detective Mike Reilly (Stephen Dorff) und die Ermittlerin des Gesundheitsamtes Terry Huston (Natasha McElhone) finden heraus, dass alle Opfer achtundvierzig Stunden vor ihrem Tod die Website "Feardotcom" besucht hatten.

6
6/10
Vor einigen Jahren führte der Autor Eric Schlosser in seinem Buch "Fast Food Nation" seinen Lesern die Hinter- und Abgründe der Fast-Food-Industrie vor Augen und verdarb damit so manchem den Appetit auf den nächsten Burger. Die Idee, nun den Inhalt dieses Sachbuchs als Grundlage für einen fiktiven Spielfilm zu verwenden, mag nicht sofort einleuchten.
8
8/10

New Yorker Großstadtkomödien kann ja eigentlich nur einer. Während die Kreativität des Stadtneurotikers Woody Allen aber so langsam Patina ansetzt, scheinen die Epigonen bereit zu stehen. Dennoch ist dieser Film von Amos Kollek eine Überraschung, denn so leichtfüßig-märchenhaft hätte man seine neueste Zusammenarbeit mit Lieblingsschauspielerin Anna Thompson kaum erwarten können.

6
6/10

Alle Jahre wieder ... wird es Weihnachten, mit allem was dazu gehört. Neben Glühwein, hektischen Einkäufen, Tannenbäumen und, in besonders glücklichen Jahren, auch Schnee, ist ein typisches Phänomen der Weihnachtszeit eine überproportional hohe Anzahl an schönsten Hollywood-Schnulzen, die auf wenig abwechslungsreiche Weise unterschiedliche Werte und Tugenden hochhalten, die eben nur zur Weihnachtszeit aktuell sind. Die Leute sind dann einfach empfänglich für solche Sachen.

2
2/10

Cedric the Entertainer spielte 2002 in dem Überraschungshit "Barbershop" eine Nebenrolle, mit der er aufgrund einiger kontroverser Bemerkungen über Martin Luther King ein mittelschweres Poltical Correctness-Erdbeben in der afroamerikanischen Gemeinde auslöste. Dieser öffentliche Hajopei scheint genug gewesen zu sein, um Cedric marketingtauglich genug zu machen für sein eigenes kleines Starvehikel.