USA

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3/10

Nach einem unschönen Zwischenfall mit einem erregten Teilnehmer einer Realityshow steht TV-Produzentin Joanna (Nicole Kidman) vor den Trümmern ihrer Karriere und ihrer Nerven. Ausweg: Ein geruhsames Leben im Vorort mit den Kindern und Ehemann Walter (Matthew Broderick). Der Vorort: Stepford im beschaulichen Connecticut. Das Problem: Während die Männer ganz normal furchtbar sind, sind die Frauen allesamt bildhübsch und ihren Männern willige Dienerinnen.

6
6/10
Finanzieller Erfolg kann zwar Flügel verleihen, doch manche Regisseure fliegen damit in die falsche Richtung.
7
7/10

Vor vielen tausend Jahren leben im Nordwesten Amerikas drei Brüder. Als der Älteste, Sitka, bei einer Auseinandersetzung mit einem Bären zu Tode kommt, schwört Kenai, der ungestüme Jüngste, Rache und tötet das Tier. Durch diese Störung im Gleichgewicht der Natur verwandeln die Naturgeister Kenai selbst in einen Bären. Um wieder ein Mensch zu werden, muss er den langen Weg zum "Berg, wo das Licht die Erde berührt" zurücklegen.

8
8/10

Der Frisiersalon von Calvin (Ice Cube) ist Treffpunkt und Nachrichtenbörse seines Chicagoer Stadtteils. Zahlungskräftige Kunden gibt es hier zwar eher wenige, aber jeder fühlt sich dort wohl: Der vorbestrafte Ricky und der altkluge Jimmy, die attraktive Terri und der alte Eddie mit seinen Lebensweisheiten oder auch Isaac, der einzige Weiße im Laden, von dem sich kaum ein "Bruder" die Haare schneiden lassen will.

7
7/10

Im Leben eines jeden Kinogängers gibt es den einen Film, mit dem alles begann. Bei mir handelt es sich um "Bambi", mein erstes Kinoerlebnis im zarten Alter von vier Jahren.

5
5/10
Schon der Beginn von "Bait" ist nicht gerade realistisch zu nennen: Die Federal Reserve Bank mitten in Manhattan wird relativ problemlos um 42 Millionen Dollar erleichtert, obwohl sich die beiden Täter im Verlauf des Raubzugs gewaltig in die Haare kriegen.
4
4/10

Filmische Darstellungen terroristischer Anschläge in New York wirkten nach dem 11. September mehr als pietätlos, so dass eine ganze Reihe Filme mit ähnlichem Thema erst einmal um Monate verschoben wurden. Das ging dem Schwarzenegger-Film "Collateral Damage" so, und auch Barry Sonnenfelds Slapstick-Komödie "Jede Menge Ärger" musste wegen eines Bombe-im-Flugzeug-Witzes länger als geplant auf die Veröffentlichung warten.