USA

7
7/10
Es gibt und gab viele Möglichkeiten, sich mit dem Vampir-Thema zu befassen. Der Zeitraum des Erwachsenwerdens stand dabei in den vergangenen Jahren häufig im Mittelpunkt. "Buffy" versuchte es mit Selbstironie und popkulturellem Witz, "So finster die Nacht" erzählte eine dramatische Außenseiter-Geschichte und die "Twilight"-Serie bricht aktuell mit einer übergroßen Portion Kitsch einen Kassen-Rekord nach dem anderen.
8
8/10
Dass sich mit Rap-Enfant Terrible Eminem nun der nächste Musikstar als Schauspieler versucht, gibt erst einmal Grund zur Skepsis, ruft sein auf vielen autobiografischen Details basierender Film "8 Mile" doch höchst unangenehme Erinnerungen an Mariah Careys konzeptuell ähnlich gelagertes Totaldesaster hervor.
6
6/10
Es gab eine Zeit, da war ‚Der neue Schwarzenegger‘ ein Ereignis, das bei Freunden des Actionfilms feuchte Handflächen auslösen konnte.
5
5/10
Das Leben kann schon hart sein: Die Beziehung zur letzten großen Liebe ist vorbei - zumindest für sie. Auf der Suche nach Trost stürzt sich Matt von einem One-night-stand in den nächsten. Doch richtig glücklich wird er damit nicht, im Gegenteil: Die ständig wechselnden Partnerinnen führen den schmucken Matt schnurstracks zum Psychiater.
5
5/10
Es gibt schon merkwürdige Orte auf unserer Welt. Denn wer möchte freiwillig in einer Stadt leben, in der einen ganzen Monat lang die Sonne nicht aufgeht?
6
6/10
28 Tage – für diesen Zeitraum muss die New Yorker Autorin Gwen Cummings (Sandra Bullock) in eine Entzugsanstalt. Dabei hatte sie doch wie immer nur mit ihrem Freund Jasper (Dominic West) ein bisschen Spaß und noch ein bisschen mehr Alkohol und Tabletten gehabt.
9
9/10
Es ist Zeit für einen neuen Spike Lee Joint. Und mit "25 Stunden" legt der streitbare Anführer des New Black Cinema einen seiner besten Filme vor.
6
6/10
Verfasser von Presseheften gehören auf den Hamburger Fischmarkt. Immer am Gröhlen, immer am Anpreisen, immer auf der Suche nach der Superlative. Im Falle von "24 Stunden Angst" röhrt man da etwas davon, "das Genre des Thrillers neu zu buchstabieren". Netter Versuch, Leute. Aber da vertraut man Aale-Dieter und Co. doch noch eher als Euch. Zumal auch beim besten Willen kaum zu ersehen ist, wie ein durchaus ansprechend inszenierter, aber in allen Belangen eher mittelprächtiger Thriller wie dieser irgendein Genre definieren soll.
6
6/10
"11:14" erzählt in fünf Episoden die sich in einer einzigen Nacht überlappenden und gegenseitig beeinflussenden Schicksale von einem Dutzend Einwohner einer amerikanischen Kleinstadt.
4
4/10
Sequels sind ja immer so eine Sache. Kommerziell meist doch einigermaßen erfolgreich, reicht die Palette im künstlerischen Bereich von ‚Totaldesaster’ bis ‚ganz gut’, nur in seltensten Fällen zu mehr. Das Sequel zu einem Film, der bereits als Realverfilmung eines Zeichentrickklassikers lief und wenig mehr als ein harmloses Komödchen war, wirft zusätzlich noch die Frage auf: Braucht die Welt so etwas?