Aviator
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Name: Levy Email: Levy Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Lächerliche Kritik. Scorsese schwächster Film seit langem? Habt ihr in den letzten 15 Jahren in einer Höhle gelebt? Seit GoodFellas war er nicht mehr so gut (mit dem Tiefpunkt Bringing Out the Dead). Der Film ist nahezu perfekt, abgesehen von den zu schnellen Wechseln zwischen einem topfitten Hughes und einer von der Krankheit völlig verwirrten Hughes. Brillante Schauspieler durch die Bank, Kamera, Schnitt, Ton, etc. alles erste Sahne. PS: @Cinerenta. Die Musik ist für die Oscar-Nominierung nicht zugelassen |
Name: AngryAlex Email: AngryAlex@gmx.de Bewertung: Was ist los Marty? Bitte reihe dich nicht ein in die Riege derer, die versuchen ihre Filme der Academy schmackhaft machen zu wollen. Denn das hast du absolut nicht nötig. Stanley Kubrick oder Alfred Hitchcock gewannen auch nie einen Goldjungen für ihre meisterhaften Regiearbeiten und dennoch waren sie die mit Abstand Größten. Also bitte sch... auf die verdammte Academy und bleib deiner Linie treu. Dem neuen Scorsese Vehikel fehlt es nämlich an, ähm wie soll ich sagen, achso na klar, an Scorsese. Wieso ist "Aviator" so aalglatt? Wo ist die Provokation? Und wo ist der Charme oder das Profil seines sonst so fabelhaften Schaffens. Na klar, auch Scorsese hat gute und schlechtere Filme gedreht. Aber nie war das Konzept dermaßen in Richtung Oscarverleihung ausgelegt. Sehr hohe Produktionswerte mit top Besetzung in der noch so kleinsten Rolle. Der Inhalt ist es aber letzendlich, der bei der Academy punktet. Eine Biographie über eine große amerikanische Persönlichkeit. Nimm eine Prise Melodramatik dazu und leuchte alle Facetten dieses scheinbar genialen aber dennoch so gebrochenen Charakters aus. Aufstieg und Fall, Genie und Wahnsinn, oder in diesen Fall, anstrengend und irgendwie uninteressant. Kein Zweifel an Di Caprios Glanzleistung, nur ist es wirklich schwierig sich mit Howard Hughes zu identifizieren oder ihn irgendwie symphatisch zu finden und das bei einem Film mit fast drei Stunden Laufzeit, in der fast jede Einstellung ihm gehört. Zu wenig wurde auf die Nebendarsteller eingegangen um den Film ein wenig abwechslungsreicher und komplexer zu gestalten. Trotzdem ist er sehenswert und bietet Szenen (wie die Aufnahmen in der Luft und seinen Flugzeugabsturz über Beverly Hills) die intensiver und beeindruckender kaum zu filmen sind. Deswegen 7 Augen von mir für Di Caprio und einen Scorsese, der sich zwar wieder finden muss, aber dennoch ein ausgezeichneter Regisseur ist. Also Marty, komm runter von deinem Höhenflug der Oscarträume und hör auf dich anpassen zu wollen. Denn sonst wärst du doch nicht das was du bist. Aussergewöhnlich. |
Name: McJ Email: McJ@McJ.de Bewertung: Na ja... na ja. Das soll jetzt der grosse Wurf des alten Meisters sein? Mich hat er eher kalt gelassen. Es gibt Filme, die begeistern manche Aspekte, z.B. Dialoge oder eine bestimmte Kameraführung, und es gibt epochale Filme, Erzählfilme, bei denen alles stimmt (z.B. Der letzte Kaiser). The Aviator ist eigentlich der letzten Kategorie zuzurechnen. Alles ist dabei: die Kostüme, die Locations, der schrille Partyjazz der 30er. Alles toll gemacht, und dennoch wirkt für mich alles irgendwie langweilig, tausend mal gesehen, klischeehaft. Das ist z.T. sicherlich so gewollt, z.B. sehen die Tricks und Modelle extrem unecht aus, halt wie in einem Howard Hughes-Film. Aber das schafft eine Distanz zum Geschehen, die nie überwunden wird. Und von der Erzählstruktur ist der Film ziemlich banal: Aufstieg und Niedergang eines verrückten Genies... oder so. Schauspielerisch konnte mich DiCaprio mal wieder überhaupt nicht überzeugen. Irgendwie hat er einfach keine Präsenz, er bleibt immer der kleine Junge. Vielleicht hätte Alec Baldwin Howard spielen sollen - in seinen Szenen ist er viel interessannter und geheimnisvoller. Top ist auch Kate Blanchett. Sie lebt die schwierige Rolle aus, genau mit dem richtigen Mass an Übertreibung. Fazit: irgendwie ist die (Kino-)Zeit vielleicht an Scorsese vorbeigegangen. Nach Filmen von Fincher, Tarantino oder auch Tom Tykwer... oder viele anderen, hat sich die Kino-Weltkugel schon ein Stück weitergedreht. |
Name: rizla23 Email: wasined Bewertung: ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal einen so laaaaangweiligen striefen gesehen habe....da kommt ja garnix bei raus, die dialoge...soll das satire sein....??? die ausstattung war gut, von der kohle hätte amn aber 10 gute filme drehen können... |
Name: Cobra Email: cobra-pc@gmx.de Bewertung: "The Aviator" läßt uns einen Eindruck gewinnen von Howard Hughes' ereignisreichem Leben und vor allem dem Mensch hinter dem ehrgeizigen Milliardär und Visonär - wobei das Hauptaugenmerk vor allem im späteren Verlauf auf seinen immer schlimmer werdenden Zwangsneurosen liegt. Handwerklich und optisch kann man bei diesem Film wirklich von Perfektion sprechen, dazu noch eine absolut oscarreife Darbietung von Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio - das ist in der Tat ganz großes Kino! Wie dem komplexen Thema einerseits mit einem umfassenden Portrait und andererseits einer glanzvollen, unterhaltenden Handlung Rechnung getragen wird verdient Respekt... und natürlich einen Kinobesuch, falls nicht schon geschehen! :) Gruß, Thommy |
Name: PUNISHER Email: PUNISHER Bewertung: Hallo liebe Filmgemeinde! Also Aviator war technisch, schauspielerisch und überhaupt in einem Wort "filmtechnisch" brilliant. Selten habe ich einen Film gesehen der so nah an der Perfektion lag wie Aviator. ALLERDINGS habe ich auch sehr, sehr selten einen Film gesehen, der so LANGWEILIG war wie Aviator! Jawohl, ganz richtig. Der Anspruch ist sicherlich etwas höher wie bei einem Actionstreifen - aber glaubt mir ich bin diesem Anspruch schon gewachsen. Trotzdem muss ich sagen, dass der Film nur LANGWEILIG war! |
Name: Phil Email: n.a@de Bewertung: Wenn ich mir das hier so durchlese, scheint es so zu sein, das einige nicht dazu in der Lage sind, sich mal länger als 120 min zu konzentrieren. Ich muss sagen das ich diesen Film echt klasse fand. Eigentlich mag ich leonardo dicaprio nicht so gerne, aber in diesem Film war er wirklich super. Ich kann diesen Film nur wärmstens empfehlen... doppeldaumen mfg Phil |
Name: fredi Email: hoho Bewertung: der Film ist ja auch gut aber es gibt viele Filme dieser Art und der hat einfach mehr Geld zur Verfügung gehabt. Trotzdem ist er so zum mal schauen nicht schlecht und gute Kameraführung. Der Film ist jedenfalls ein starker Film. |
Name: der Email: von mir Bewertung: Also so ein unspannender komischer und blöder Film hab ich noch nie gesehen!Das ist also wirklich kein Film!Und Oscars hat der keineswegs so viele Verdient!!!!! raus damit |
Name: Nein Email: Nein Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Also was hier wieder für Meinungen gepostet werden ist unglaublich! Die Verdummung der Gesellschaft setzt sich fort! Krass!!! |
Name: Heiko Email: nein Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Warnung: Langeweile ist bei diesem Film garantiert. Da nützen auch Oscars aus Hollywood nichts. Wenn Oscarauszeichnungen Qalität auszeichnen dann ist es wohl heutzutage so das es für den Normalzuschauer eine Warnung ist. Schaut euch besser keine Filme mehr an die einen Oscar bekommen haben, die sind meistens Stinklangweilig, das ist das Resüme von Aviator! |
Name: Navigator Email: - Bewertung: Achtung: teilweise "Spoiler"...Hmmm... wiedermal hohe Erwartungen meinerseits an einen Oscarfilm, der wiedermal nicht das geringste hält, was er verspricht. Er hätte auch 250 Stunden lang sein können, wie das unbenutze Material von Hughes' "Hell's Angels"... er wäre nicht besser geworden. Mit der Bio von Hughes sehr vertraut, möchte ich meinen, daß Zuschauer, die Hughes nicht kennen, den Film noch langweiliger fanden als ich. Von Hughes Leben ewig nur die "Pack-ich-nicht-an-Neurose" anzuspielen, die, wie Bio-Erfahrene wissen, nicht allein auf Mama's "Q-u-a-r-a-n-t-ä-n-e" zurückzuführen ist, ist zu dünn, und wird Hughes Psyche so ganz und gar nicht gerecht. Eine glatte 6 ! Das sein Hörfehler angeboren war muss ich wohl verpasst haben ??? Nein, es wurde gar nicht erst erwähnt... Glatte 6 ! Und wie ging's mit Hughes weiter ??? Er lebte immerhin bis 1976 !Kein Nachspann mit Text, wenigstens vielleicht das ??? Glatte 6. Der Musicscore teils viel zu laut eingespielt... für Schwerhörige ? Naja vielleicht durch die deutsche Synchronisierung... 3 Augen gibt es nur für teils schöne Aufnahmen... Ich sage nur... kauft Euch ein Bio-Buch über Howard Hughes... das ist spannender... |
Name:
Veiter |
Name: Harmonica Email: amusedgorm@t-online.de Bewertung: Herrje, man kann sich vorstellen, was dabei herauskommt, wenn man Martin Scorsese 110 Millionen Dollar in die Hand drückt, um einen Film zu drehen, in der kaum Special Effects vorkommen... Richtig: Ein verschwenderisch, aber präzise inszenierter Hollywood-Streifen. Die damalige Glamour-Epoche fängt Scorsese perfekt ein und mit einem gewaschenen Staraufgebot, indem DiCaprio zum ersten Mal zeigen kann, dass er Schauspieler ist (in "Gangs" stand er klar hinter Daniel Day Lewis), gelingt ihm eine grandiose Szene nach der anderen. Es ist nunmal eine Biographie und deswegen ist das fast 3-stündige Spektakel nicht unbedingt spannend und mitreißend wie ein Fincher, aber das macht nichts. Selbst wenn der Krankheits-Mittelteil doch etwas zu lang geraten ist, sieht man hier einen großen Film über einen großen kleinen Mann. Und nicht vergessen - von Scorsese! |
Name: Cathleen Email: ---- Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) ich kann nicht verstehen, wie dieser Film überhaupt auch nur einen Oscar dem geilen Film "Wenn Träume fliegen lernen" wegschnappen konnte!!! ich find ihn mieees! |
Name: sdgf Email: sdfg Bewertung: Schrecklich langweiliger komischer Film!!! |
Name: frdi Email: frdi Bewertung: Aviator Der Pilot und Filmer Howard Hughes hatte ein so korruptes Leben geführt, dass sich Regisseur Martin Scorsese dafür bemühte einen biografischen Film über sein Leben zu drehen. Howard Hughes war ein Mensch, der alle seine Ziele unbedingt erreichen wollte. Er kam aus einer sehr wohlhabenden Familie und hatte daher viel Geld zur Verfügung. Er interessierte sich ausschließlich für eigenartige Filme, schnelle Flugzeuge und schöne Frauen. Sein psychischer Zustand war aber auf einem sehr problematischen Niveau. Er konnte es nicht ausstehen, wenn irgendein Stück Dreck in seiner Nähe herum lag oder er bildete sich ein, dass ungewaschene Leute ihn anstarrten und er fällt darauf in einen Zustand in dem er seine letzten gesprochenen Wörter wiederholte, bis er endlich wieder aus dem „Verstörtsein“ aufwacht. Leonardo DiCaprio spielt diese Rolle ausgezeichnet, sowie auch die anderen Schauspieler. Positiv erscheinen auch die Ausstattung und die Kameraführung. Doch auch dies konnte den Film nicht ganz auf ein hohes Niveau bringen. Howard Hughes Leben wird einfach wörtlich geschildert. Es werden keinerlei Gefühle gezeigt. Es scheint einfach so, als hätten Scorseses Kameras Howard Hughes hinterher gefilmt ohne dazu etwas besonderes hervorzudeuten. Nicht nur das macht einen negativen Eindruck, sondern auch die Spannung, welche im Film eben fast nicht vorhanden ist. Der Trailer mag wohl viel versprechend und nach einem Meisterwerk aussehen, aber der Trailer täuscht ein wenig. Es fehlen doch noch gewisse Punkte bis es auch wirklich ein Meisterwerk sein wird. „Aviator“ wurde ganz im Stiel alter, 50-jähriger Filme gedreht. 1955 wäre der Film wohl wirklich ein Meisterwerk gewesen, aber wir befinden uns ja im Jahr 2005, mit ganz anderen Erwartungen eines Films und daher kann man an „Aviator“ schon mehr Kritik aufwerfen. Was man im Kino auch noch zu spüren bekommt ist, dass die Drehbuchautoren nicht genau wussten wo sie das Ende setzen wollen. So entstanden dann „mehrere Enden“. Das endgültige Ende ist unabschließend- das dürfte es ja schon sein- aber einfach nicht in dieser Form: Der nun etwa 40 jährige Howard Hughes spricht von der Zukunft, er ist alleine, alle anderen Menschen sind irgendwo anders, und danach wird vielleicht irgendwas passieren. Howard Hughes ist bei uns eigentlich weniger bekannt, und wenn dann nur bei Flugzeugfanatikern oder alten Filmern. Trotzdem ist Howard Hughes Leben sehr interessant und um etwas mehr über Howard Hughes zu erfahren ist der Film natürlich geeignet. Für mehr aber reicht „Aviator“ nicht ganz aus |
Name: hallo Email: - Bewertung: dieser film ist der schlimmste leonardofilm den ich je gesehen habe...total langweilig. den oscar hätte ein anderer film verdient aber auf keinen fall dieser gequirlte mist!!!!! |
Name: leo himself Email: / Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) ich finde den film : boring, boring, boring,boring, boring, boring boring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boringboring, boring, boring |
Name: - Email: - Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Furchtbarer Film |
Name: Louie Email: ne@du.de Bewertung: Der arme Leo, nur weil ihn die eifersüchtigen, biergeilen Halbstarken nicht abhaben können und ihre Freundinnen von ihm träumen werden seine Filme immer verrissen. Das ist der Grund, warum ihr den Film nicht mögt. Wäre ich froh gewesen, wenn er das Angebot für Star Wars EP II angenommen hätte. Lucas war unglaublich scharf drauf, euch den Leo vorzusetzen. Alleine wegen dieser Genugtuung wäre ich ins Kino gegangen HarHarHar |
Name: der weg in die zukunft Email: zeig mir alle blaupausen Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) übertreibt mal nicht, aviator ist ein atmosphärischer, gut gespielter, toll ausgestatteter film. 3 von 5 punkten. leos beste performance ever. |
Name: Peter Produzent Email: usw@aon.at Bewertung: Bester Flugzeugabsturz in der Geschichte des Films. P.S.: Zeig mir die Blaupausen. |
Name: Filmfan Email: - Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) Ich war total enttäuscht von diesem Film. Stink Langweilig!!!! Hab nach 45min. aufgehört ihn weiter anzuschauen. War mir einfach zu blöd. |
Name: raging bull Email: Konstantin.Urbach@gmx.de Bewertung: Da ich mich für fähig halte mich länger als 120 min zu konzentrieren, habe ich mir mal Aviator auf DVD angeschaut. Leonardo Di Caprio mag ich eigentlich nicht besonders als Schauspieler, aber der Name Scorsese hat mich dann doch überzeugt. Naja was soll ich sagen nach diesem Film: Irgendwie war er ja am Anfang ganz originell und handwerklich natürlich perfekt, exzellent gefilmt usw. , aber in der Mitte und am Ende lag er meiner Meinung nach schwer an der Grenze des Erträglichen. Ich hatte deutlich mehr erwartet von einem Scorsese, auch wenn er möglicherweise seine beste Zeit hinter sich hat (hoffentlich nicht!). Das war mir alles zu viel Mainstream. Dass der Film viele Oscars bekommen hat, das spricht nicht unbedingt für diesen Jahrgang. PS: dass Hughes nicht mehr alle beieinander hat, das muss mir Marty nicht zeigen, indem er Di Caprio 20 mal hintereinander "der Weg in die Zukunft" sagen lässt.Das hatte ich auch schon vorher bemerkt. Ärgerlich! |
Name: mogli Email: mane861@freenet.de Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) ich fand den film gut, weg mit kevin |