Komödie

7
7/10
Die uns aus dem New Yorker Zoo gut bekannten Pinguine Skipper, Kowalski und Rico waren schon immer etwas anders drauf als ihre unterwürfig vor den Kameras von Dokumentarfilmern auf und ab watschelnden Artgenossen. Mit eigenem Kopf und als schlagkräftiges Team verfolgen die nach der Geburt des Gruppen-Kükens Private  zum Quartett angewachsenen Pinguine ihren ganz eigenen Weg und lassen sich auch vom Auftauchen ihres alten Widersachers, dem Tintenfisch Dave nicht groß aus dem Konzept bringen.
7
7/10

Kill the Boss 2Nachdem sie im ersten Teil so enorm unter ihren (Original-)titelgebenden fürchterlichen Bossen gelitten und sie auf jeweils unerwartete, aber nachhaltig erfolgreiche Weise loswerden konnten, haben die drei Freunde Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) sich geschworen, sich nie mehr unter die Fuchtel eines Chefs zu begeben, und wollen daher ihre eigenen Bosse werden: Als selbständige Unter

7
7/10

Oh, sie hörten gar nicht mehr auf, ausgelassen zu tanzen auf der Eröffnungsparty des Filmfests Hamburg in diesem Jahr. Und das nur, weil ein kleiner Clip aus dem wunderbaren Auftaktfilm, der britischen Underdog-Komödie „Pride“ von Matthew Warchus als Dauerschleife gezeigt wurde. Ausgerechnet der Hauptdarsteller der Polizeiserie „The Wire“, Dominic West, lässt in dieser Szene den Discokönig raus und tanzt zu Shirley & Company’s “Shame Shame Shame“.

6
6/10

Als „Mutmacher-Komödie“ bezeichnet der Verleiher “Ein Geschenk der Götter“. Auch wenn das nicht ganz verkehrt ist, man könnte auch ohne Zögern die Bezeichnung „Haben-wir-alles-schon-einmal-gesehen-Komödie“ aus der Westentasche zücken. Ein Team von Verlierertypen, das sich allen Hindernissen zum Trotz zusammenrauft um etwas Besonderes auf die Beine zu stellen – in gewisser Hinsicht ist “Ein Geschenk der Götter“ eine Art schwäbische Antwort auf den 90er-Jahre-Publikumserfolg “Ganz oder gar nicht“.

3
3/10

hort 1Was sind das bloß für Zeiten, in denen die Hauptaufgabe der Männer darin besteht, ihren Partnerinnen als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen oder sie sonst höchstens noch dazu taugen deren unzählige Pakete von Online bestellten Schuhen zurückzuschicken. Sich dagegen aufzulehnen kommt aber nicht in Frage, jedenfalls nicht für die drei Pantoffelhelden Erroll (Elyas M`Barek), Lars (Christoph-Maria Herbst) und Helmut (Detlev Buck).

7
7/10

hector 1Eigentlich kein ganz übles Leben, dass der Londoner Psychiater Hector (Simon Pegg) so führt. Das Einkommen reicht (trotz sehr moderater Stundenpreise) allemal zum angenehmen Leben, von seinen Patienten wird Hector geschätzt und um seine geradezu perfekte und attraktive Freundin Clara (Rosamund Pike) würde ihn sicher so mancher beneiden.

7
7/10
Nachdem Sie den großen Drogen-Fall in der Highschool aufgeklärt haben, wartet auf die beiden Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) schon die nächste Aufgabe: Diesmal sollen die Beiden Undercover im College ermitteln. Während Jenko sich sofort bei den Jungs im Football-Team wohlfühlt und dort neue Freundschaften schließt, vertieft sich Schmidt in die örtliche Künstlerszene.
6
6/10

Der junge Musiker Thomas (Max Boublil), der sich mehr schlecht als recht auf Hochzeitsfeiern verdingt, kann zumindest seinen letzten derartigen Auftritt als Erfolg werten, denn er lernt dort Lola (Mélanie Bernier) kennen. Bald ist das junge Paar dabei, eine gemeinsame Zukunft zu planen.

6
6/10

mädels 1Für die ehrgeizige Journalistin Meghan Miles (Elizabeth Banks) ist es ein herber Schlag als ihr mitgeteilt wird, dass aus dem angepeilten Job bei einem großen TV-Sender doch nichts wird. Als sich dann auch noch ihr Freund von ihr trennt, ist es selbst bei der sonst stets korrekten Nachrichtensprecherin mit der Disziplin und Contenance vorbei und sie stürzt sich in einen wilden „Mädelsabend“ mit ihren besten Freundinnen.

6
6/10

Guillaume Galienne ist so etwas wie der heimliche Shooting Star des französischen Kinos. Hierzulande wird einem der Name nichts sagen, aber auch in der galligen, Pardon, gallischen Heimat war Guillaume bis zum letzten Jahr einem größeren Publikum nahezu komplett unbekannt, obwohl er seit mittlerweile fast zwanzig Jahren in verschiedenen französischen Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen spielt und der prestigiösen Comedie Française angehört.