Komödie

4
4/10

vaterfreuden 1Seine Beziehungen bleiben eher unverbindlich und eigene Kinder möchte er schon gar nicht haben, denn da bietet der eigene Freundeskreis schließlich genügend abschreckende Beispiele.

4
4/10

buddy 1Er benimmt sich nicht wirklich liebenswert, aber er kann sich das halt leisten: Als Erbe eines Brause-Imperiums lässt Schnösel Eddie (Alexander Fehling) andere Leute die Arbeit machen und beschränkt sich weitgehend auf seine Aufgaben als Repräsentant und Gesicht seiner Firma. Den Rest der Zeit führt er ein oberflächliches und verantwortungsloses Partyleben.

5
5/10
Hier ist er: Der ganz offiziell längste Film in der Karriere von Martin Scorsese. Zwei Minuten länger als seine Jahrzehnte umspannende Mafia-Glücksspiel-Chronik "Casino", zehn Minuten länger als das thematisch ähnlich umfangreiche Biopic "The Aviator". Haargenau drei Stunden dauert "The Wolf of Wall Street". So viel Zeit für die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines rücksichtslosen Aktienhändlers?
4
4/10
Da haben wir uns wohl getäuscht. Zeigte sich genau dieser Rezensent vom ersten Kinostreich des Helden „Machete“ durchaus angetan und positiv überrascht von dessen unerwartet gehaltvoller Hintergrundstory, verortete er aber bereits gegen Ende des Films einige Längen und war sich recht sicher, dass es das damit dann wohl auch gewesen und die Idee ausgeschöpft wäre.
4
4/10

lieferheld 1David Wozniak (Vince Vaughn) ist ein netter Kerl, bringt aber Freunde und Familie durch seine Verantwortungslosigkeit und Unzuverlässigkeit immer wieder gegen sich auf.  Als seine Freundin Emma (Cobie Smulders) von ihm schwanger wird, beschließt sie das Baby lieber alleine großzuziehen, in der von seinem Vater und den Brüdern betriebenen Metzgerei traut man ihm ebenfalls keine wichtigen Aufgaben zu und dazu drängen auch noch zwielichtige Typen aus

7
7/10

Man muss es zugeben: "Genug gesagt" ist ein Film für Kritiker und Film/Serien-Geeks. Die finden ihn toll. Es ist indes schwer zu verkaufen, warum. Als Pro-Argumente reicht den besagten Fachleuten bereits die Anwesenheit der beiden Hauptdarsteller: "Seinfeld"-Veteranin Julia Louis-Dreyfus hat zwar nie eine wirklich große Rolle bekommen, doch in den kleinen, die sie spielt, ist sie immer großartig.

6
6/10
Alle Jahre wieder kommt in der Vorweihnachtszeit ein neues Disney-Märchen ins Kino – das war zumindest früher einmal so und die Tradition der Disney-Musicals, deren Geschichten oft auf klassischen Märchenmotiven basierten, hat man ja mit „Küss den Frosch“ und „Rapunzel“ erfolgreich wiederbelebt.
8
8/10

göhte 1Achtung, hier kommt sie: Die beste deutsche Komödie des Jahres. Gut, dass mag dann vielleicht doch diskutabel sein, aber es war jetzt einfach erst einmal notwendig die Aufmerksamkeit der verehrten Leserschaft zu gewinnen.

5
5/10
Weil dem tatsächlich so ist, lässt sich die beruflich und privat frustrierte Berlinerin Ottilie Giesecke (Diana Amft) von ihrem Vater überreden, mit ihm an den geliebten Wolfgangsee in Oberösterreich zu fahren, wo er einst mit seiner verstorbenen Frau die glücklichste Zeit erlebte.