Komödie

5
5/10
Alles soweit gut organisiert in der Welt der Fabelwesen, denn jeder erledigt zuverlässig seinen Job: Der Sandmann bringt den Kindern die Träume, die Zahnfee legt was Schönes unters Kopfkissen, der Osterhase läuft während der Eiersaison zur Höchstform auf.
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8/10
Der Drehbuchautor Marty (Colin Farrell) arbeitet an einem neuen Skript, das sein großer Durchbruch werden soll. Er hat schon einen großartigen Titel: "7 Psychopathen". Mehr als dass hat er aber leider nicht, keine Story und keinen Helden, geschweige denn eine Idee zu den sieben Psychopathen, die sein Skript bevölkern sollen.
8
8/10
Soll das wirklich alles sein? Das kann man sich schon mal fragen, wenn man seit 30 Jahren denselben, immer gleichen, eintönigen Job macht. So wie Randale-Ralph, seines Zeichens der Bösewicht in einem 8-Bit-Videospiel aus den glorreichen Kindertagen des Daddelns, als man dafür noch in Spielhallen gehen und an klobigen Automaten stehen musste.
6
6/10

Auch ein Roboter kann lernenKann man einem Film mangelnde Ambitionen vorwerfen? Bei dieser Frage muss man schon etwas aufpassen, schließlich sollte man einen Film ja nicht unbedingt danach bewerten, was man selbst gerne in ihm gesehen hätte, sondern auch berücksichtigen, was sich die Macher als Ziel gesetzt haben.

7
7/10
Ja, sie sind Monster und zugegeben, sie sehen zum Teil schon ein wenig furchterregend aus, aber eigentlich möchten Frankenstein, Werwolf, Mumie und deren Freunde doch nur ihre Ruhe haben und nicht ständig von den Menschen gejagt werden.
4
4/10
Wo waren wir stehengeblieben? New York, Madagascar? Nein, unsere Freunde aus dem Zoo von Manhattan befinden sind nicht mehr auf der afrikanischen Insel, sind aber auch längst noch nicht wieder zurück Zuhause.
5
5/10

Mit der Einteilung in Genres ist das bei Filmen ja immer so eine Sache. Nicht jeder Film lässt sich mal eben als Komödie, Drama oder Thriller betiteln und so greift man als Kritiker dann schon mal verzweifelt zu solchen Konstruktionen wie “Sci-Fi-Liebesdrama“ oder “Horror-Roadmovie-Satire“. Ganz und gar aufgeschmissen ist man aber, wenn die Macher des Films scheinbar selbst keine Ahnung haben, was sie da produzieren.

6
6/10

Es ist mal wieder nicht leicht, das Beziehungsleben. Der einzige der in der Clique von Dominic (Michael Ealy), Jeremy (Jerry Ferrara), Zeke (Romany Malco) und Michael (Terrence Jerkins) aktuell so etwas wie Zufriedenheit demonstriert, denk mann 1ist mit Cedric (Kevin Hart) ausgerechnet derjenige der sich gerade scheiden lassen will.

5
5/10

Es ist Zeit für die jährliche Woody Allen-Dosis und auf seiner Rundreise durch die Metropolen Europas ist der Altmeister nun nach London, Barcelona und Paris also auch in Rom angekommen – da darf sich dann wohl auch Berlin langsam Hoffnung machen, obwohl die deutsche Hauptstadt vermutlich doch noch etwas zu wenig Magie und Nostalgie ausstrahlt, um das Interesse der Kulturikone zu wecken.