Komödie

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4/10

Es ist ein gern und häufig genutztes Motiv aus dem Standard-Repertoire von Familienkomödien und Dailysoaps: Verantwortungsloser Kerl lebt so in den Tag hinein, bis auf einmal ein junges Mädchen vor seiner Tür steht und erklärt, dass es seine Tochter ist. In der neuen Komödie "Vatertage - Opa über Nacht" gewinnt man dieser abgestandenen Nummer noch eine 'neue' Variante ab, indem man noch ein Baby mit in die Waagschale wirft.

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4/10

Das Angebot: Ein durch TV-Auftritte bekanntes Paar kann die eher ungeplante Schwangerschaft nur schwer mit der Karriere vereinbaren. Ein deutlich jüngeres Paar ist vom selben Ergebnis nach gerade mal einem One-Night-Stand zunächst auch nicht gerade begeistert. was passiert 1Ganz im Gegensatz zu einer bisher nur in der Theorie bewanderten Baby-Expertin, die dann doch endlich auch selbst schwanger wird.

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8/10

Norman ist ein völlig normaler 10-jähriger Junge, abgesehen von zwei Kleinigkeiten: Er schaut sich gerne Zombie-Horrorfilme an und genießt dabei die Gesellschaft seiner Großmutter, die etwas unaufmerksame Fragen der Sorte „Warum will der Zombie jetzt das Gehirn fressen?“ stellt – und bereits verstorben ist.

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4/10

Wer in den 1980er Jahren groß geworden ist, wird sich an die „Three Stooges“ vielleicht noch erinnern. In der ARD-Kindersendung „Spaß am Dienstag“ gehörten die Schwarz/weiß-Kurzfilme dieses Trios damals zum Standardprogramm.

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6/10

John Bennett ist acht Jahre alt und hat keine Freunde, als ihm seine Eltern zu Weihnachten einen süßen Teddybär schenken. Des Nachts im Bett wünscht John sich von ganzem Herzen, dass sein Teddy zum Leben erwecken möge, damit er endlich einen besten Freund hat, dem er sein ganzes Leben lang die Treue halten will. Praktischerweise fliegt gerade eine Sternschnuppe vorbei und siehe da - Johns Wunsch wird Wirklichkeit und sein Teddybär ist auf einmal quicklebendig und redselig.

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4/10
Der erfolgreiche amerikanische Kinderbuchautor Theodor Geisel alias „Dr. Seuss“ war und ist genau das: Ein vor allem in Amerika sehr erfolgreicher Kinderbuchautor. Hierzulande genießen seine zwar sehr phantasievollen, aber auch immer etwas abgedrehten Geschichten längst nicht die Verbreitung und Popularität wie in seinem Heimatland.
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5/10

 

Die ersten drei Minuten machen richtig Laune. So viel Laune, dass man sogar geneigt ist, an eine positive Überraschung zu glauben. Nämlich dass die „Ice Age“-Reihe, anstatt weiterhin dem üblichen Trend einer jeden Franchise zu folgen und mit jedem weiteren Teil mehr und mehr im Mittelmaß (und gegebenenfalls darunter) zu versanden, doch noch einmal die Kurve kriegt und mit einem richtig kurzweiligen und vor allem quietschkomischen vierten Teil überrascht.

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7/10

Nicht alles ist in bester Ordnung im Pfadfindercamp Ivanhoe auf der kleinen Insel New Penzance vor der Küste Neuenglands im Jahre 1965: Oberpfadfinder Randy Weiss (Edward Norton) muss feststellen, dass ein Mitglied seines Pfadfindertrupps fehlt. karteSam Shandusky (Jared Gillman), unbeliebter Sonderling der Truppe, hat sich aus dem Staub gemacht.

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5/10

mib 3 1Man darf zumindest ein wenig stutzen: Da kehrt mit Will Smith einer der eigentlich zugkräftigsten Filmstars nach mehrjähriger Pause und nach seinem letzten, beim Publikum nicht allzu erfolgreichen Drama „Sieben Leben“ ausgerechnet mit einer weiteren Fortsetzung seiner populärsten Franchise zurück.

7
7/10

„Ein Jahr vogelfrei“ ist in mehrfacher Hinsicht ein sehr gutes Beispiel für einen Film, der einfach keinen Erfolg haben kann – was absolut nichts darüber aussagt, ob der Film eigentlich gut oder schlecht ist. Das aus deutscher Perspektive offensichtlichste Merkmal ist der peinliche Versuch des Verleihers, diesem Streifen einen Möchtegern-komischen deutschen Titel zu verpassen, der aus dem Thema des Films ein flaches Wortspiel zu quetschen versucht – und dabei leider überhaupt keinen Sinn macht.