Kino

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6/10
Sie sind die größten spanischen Filmstars ihrer Generation und haben dennoch noch nie zusammen gespielt, bis jetzt. Es ist Pedro Almodovar zu verdanken, dass wir nun Antonio Banderas und Penelopé Cruz erstmals zusammen auf der Leinwand sehen.
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6/10

dmd 1Victor (Colin Farrell) arbeitet zuverlässig und meist im Hintergrund der kriminellen Organisation des Bandenchefs Alphonse (Terrence Howard). Doch dieser Eindruck täuscht, denn der gebürtige Ungar und Mann ohne Privatleben verfolgt seine eigenen Ziele und hat daher auch mehr mit dem Alphonse seit einiger Zeit bedrohenden Unbekannten zu tun, als dieser ahnt.

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6/10

zimmer 1Die junge Katrin (Jennifer Ulrich) kann es kaum erwarten ihr Zimmer Nr. 205 im Studentenwohnheim zu beziehen und damit endlich der Aufsicht ihres überbesorgten Vaters zu entkommen. Der hat allerdings Gründe für die Bedenken, ist seine Tochter doch noch lange nicht über den Selbstmord ihrer Mutter hinweg. An der Uni findet Katrin zwar schnell neue Freunde, wird aber auch immer wieder von ihren Flur-Mitbewohnern schikaniert oder geschnitten.

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4/10

creatures 1Ethan (Alden Ehrenreich) führt ein ziemlich trostloses Teenager-Leben in einem Kaff in den Südstaaten. Faszinierende Frauen kennt er nur aus seinen Phantasien, bis eines Tages tatsächlich genau das Mädchen vor ihm steht, welches ihm schon öfter in seinen Träumen erschienen ist.

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6/10

blond 1Sie ist gerade mal 21 Jahre alt und freut sich auf ihr Uni- und WG-Leben mit Partys und Männern. Doch von einem Tag auf den anderen drohen all die anderen Dinge des Lebens völlig unbedeutend zu werden, denn bei Sophie (Lisa Tomaschewsky) wird ein heimtückischer und nicht zu operierender Krebs diagnostiziert.

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7/10

Dass ein ganzes Dorf innerhalb kürzester Zeit der Hysterie verfallen kann, zeigt der dänische Regisseur Thomas Vinterbergs mit „Die Jagd“ dem Publikum eindringlich. Wie auch in seinem ersten und bisher wichtigsten Film „Das Fest“, mit dem Vinterberg in Cannes 1998 die Goldene Palme gewann, ist auch hier das Thema Pädophilie, allerdings aus der Perspektive eines Mannes, der unschuldig ist, was ihm aber niemand glauben will.

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5/10

Bikini BanditsHarmony Korines Karriere begann als 19-jähriger mit seinem Drehbuch zu „Kids“, dem gezielten Tabubruch unter dem Mantel des Exposés. Eine ehrliche ungeschönte Darstellung von den Kindern dieser Tage – so lässt sich sein dann von Larry Clark verfilmtes Drehbuch zu „Kids“ einerseits lesen. Andererseits eben als etwas, was „Spring Breakers“ fast zwanzig Jahre später zu bestätigen scheint: das schockierende Exposé als gedanklich leere Provokation.

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9/10

tbo 1Ein neuer Film des Italieners Giuseppe Tornatore ist immer Aufmerksamkeit wert. Auch wenn nicht jedes Werk seit seinem internationalen Durchbruch mit „Cinema Paradiso“ restlos überzeugen konnte, so zeugen doch kunstvoll arrangierte Geschichten wie „Die Legende des Ozeanpianisten“ oder „Der Zauber von Malena“ von einem ganz eigenen faszinierenden Stil.

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4/10

mt 1„Die neue Komödie mit Omar Sy“ kündigt uns das Filmplakat an und bei wem es da nicht sofort „klick“ macht, dem hilft dann der Zusatz „…nach „Ziemlich beste Freunde“ auf die Sprünge. Der phänomenale Erfolg des letztgenannten Films ist es natürlich der dafür sorgt, dass diese französische Cop-Komödie nun auch wie selbstverständlich den Weg auf deutsche Leinwände findet.

6
6/10
Der im Grunde ziemlich normale und durchschnittliche Teenager Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) hat es nicht leicht innerhalb seiner vornehmen Londoner Familie, in welcher die Cousine Charlotte (Laura Berlin) alle Aufmerksamkeit genießt, trägt sie doch angeblich ein besonderes „Gen“ in sich und wird daher seit Jahren von einer geheimnisumwitterten Loge auf eine große Aufgabe vorbereitet.