Kino

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4/10

Kevin Williamson ist ein Markenname. Dieser Mann hat die beiden "Scream"s geschrieben, außerdem "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast", und "The Faculty" geht ebenfalls auf seine Kappe. Jetzt bringt der 34jährige Splatterspezialist "Tötet Mrs Tingle" in die Kinos, seine erste Regiearbeit. Und das Drehbuch ist auch von ihm- klar, daß man einiges erwarten kann. 

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6/10

Jim Lagota (Ben Gazzara) ist ein alter Mann. Früher tingelte der Jazz-Klarinist durch die Welt und hatte viel Spaß; heute macht ihm die Arthritis das Leben schwer, und die musikalische Qualität seiner Band läßt arg zu wünschen übrig. So verschlägt es ihn in das verschlafene Örtchen Aberystwyth in Wales, dem Ort mit dem höchsten Durchschnitt von Rentnern und Pensionären in Europa.

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5/10

Frank Morrison (John Travolta) will nur das Beste für seinen Sohn Danny (Matt O'Leary). Seit er und seine Frau Susan (Teri Polo) sich vor einigen Jahren geschieden haben, verhält sich der Junge äußerst schwierig und ist bekannt dafür, Lügengeschichten zu erzählen, um die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu gewinnen.

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7/10
Eigentlich ist es doch ganz normal: Die Love Parade als Festival der Extrovertierten rollt bereits seit über einem Jahrzehnt durch Berlin, in der Kölner U-Bahn schaut niemand angewidert weg, wenn sich zwei Männer küssen, der Christopher Street Day wird in jeder Großstadt gefeiert und Gleichgeschlechtliche dürfen seit neuestem auch heiraten. Also wirklich Normalität. Oder doch nicht?
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3/10

Die Turtles sind zurück auf der Leinwand, und die erste Frage, die einem dazu einfällt, ist auch die berechtigtste: Wieso eigentlich?

7
7/10
Wie bei einer Vielzahl klassischer SciFi-Geschichten steht auch bei „Titan A.E.“, dem zweiten Projekt der Animationsabteilung von 20th Century Fox, am Anfang das Ende. Das Ende der Erde nämlich. Man schreibt das Jahr 3028 a.D., als die außerirdische Rasse der Drej kurzen Prozess macht und die Erde mit einem kräftigen Rumms in interstellaren Gesteinsmüll verwandelt.
3
3/10

Eine Ruine im Mondlicht. Ein Geistlicher, eine wunderschöne Braut. In der Gemeinde sitzen tote Schriftstellergrößen, am Klavier singt Tom Waits ("Down by Law", "Coffee and Cigarettes") "You can never hold back spring", und der Bräutigam (Roberto Benigni) tritt in Unterwäsche an den Altar. Dies ist die Anfangsszene aus "Der Tiger und der Schnee", und sie gehört zum wenigen Schönen, was dieser Film bieten kann.