Kino

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6/10
Die Engländer lieben ihre historischen Literaturgiganten, und darum findet sich auch alle Jahre wieder das Geld für eine neue Leinwand-Großproduktion eines Klassikers (vielleicht auch, weil diese regelmäßig an die schönen Zeiten erinnern, als England noch eine Weltmacht und nicht das gefügige Schoßhündchen der USA war). Jüngstes Beispiel: William Makepeace Thackerays "Vanity Fair".
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6/10
282,572,490 Yuan (35 Millionen Dollar) ließ sich China seinen bisher teuersten Film kosten. Großartiger als "Tiger & Dragon" und ""Hero" sollte das Werk sein, möglichst für den Auslands-Oscar nominiert und international ein Hit werden.
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3/10

Dass hier etwas grundsätzlich nicht stimmt, wird schon nach einer knappen Minute klar: Anne (Isabelle Huppert) kommt mit ihrem Ehemann und zwei Kindern an ihrem beschaulichen Wochenendhaus auf dem Land an und findet dort eine andere Familie vor, panisch und bewaffnet. Annes Mann wird von den Eindringlingen erschossen, sie und die Kinder ihrer Vorräte beraubt und fortgejagt.

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3/10
Es gibt Menschen, die kommen auf völlig abgefahrene Ideen: Laß uns einen Film drehen, der 1869 stattfindet, im Wilden Westen, mit James-Bond-Handlung, mit ordentlich Science-Fiction drin. Und das ganze als Komödie. Dieses bizarre Konstrukt geht immerhin schon auf die Sechziger zurück, als die Fernsehserie „Wild Wild West“ in Amerika lief (bei uns übrigens erst 1989 - 91 auf Sat 1).
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6/10

Ein ziemlich anspruchsvolles Projekt hat sich Connie Walther für ihr Spielfilmdebüt ausgesucht, denn die absolut korrekte Genre-Einordnung für "Wie Feuer und Flamme" lautet ungefähr (und

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6/10
Es ist das Jahr 1969 und die erste Mondlandung steht kurz bevor. Die ganze Welt verfolgt gespannt die Ereignisse - bis auf ein neunjähriges Mädchen namens Caro (Neeltje de Vree), das ziemlich sicher weiß, warum kein Mensch jemals seinen Fuß auf den Mond setzen wird. Wie sollte das denn funktionieren, fragt sie sich.
7
7/10

Es war der wohl schlimmste Tag meines Fan-Daseins. Da saß ich im Jahre 1993, fröhlich vor mich hin pubertierend, kam mal wieder mies gelaunt von der Schule nach Hause und erwartete, daß die so eben erworbene neue CD der Fantastischen Vier den Sonnenschein zurück bringen würde. Denkste. Bei besagter CD handelte es sich um das dritte Album der Begründer des deutschen HipHop, "Die 4.

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6/10
Die Geschichte ist keinesfalls neu: Ein amerikanisches Mädchen wächst bei ihrer Mutter auf und träumt davon, endlich ihren Vater kennen zulernen, den sie nur aus den Erzählungen der Mutter kennt.