Leonardo DiCaprio

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8/10
Martin Scorsese scheint seine neue Heimat bei den Streamingdiensten gefunden zu haben, aktuell bei Apple+. "Killers of the Flower Moon" läuft aber zunächst erstmal im Kino und begibt sich in eine Zeit und an einen Ort, die ein ziemlich düsteres Kapitel der amerikanischen Geschichte beleuchten. Das Ergebnis ist prächtig ausgestattetes großes Schauspielerkino, das den Besuch definitiv lohnt.
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5/10
Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Meryl Streep und Cate Blanchett – zum Jahreswechsel schickt Netflix noch einmal geballte Starpower auf unsere Bildschirme. Aber genau wie bei den diesjährigen Silvesterfeiern bleibt auch in „Don't Look Up“ das erhoffte Feuerwerk leider aus.
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8/10
Der - nach seiner eigenen Zählweise – neunte Film von Quentin Tarantino soll der vorletzte sein, bevor dieser an Lebensjahren noch nicht allzu alte Filmemacher sein Werk als vollendet betrachten und abschließen möchte.
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5/10
Hier ist er: Der ganz offiziell längste Film in der Karriere von Martin Scorsese. Zwei Minuten länger als seine Jahrzehnte umspannende Mafia-Glücksspiel-Chronik "Casino", zehn Minuten länger als das thematisch ähnlich umfangreiche Biopic "The Aviator". Haargenau drei Stunden dauert "The Wolf of Wall Street". So viel Zeit für die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines rücksichtslosen Aktienhändlers?
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5/10

gatsby 1„Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald gilt als einer der einflussreichsten Gesellschaftsromane überhaupt, gehört in den USA zur Pflichtlektüre an vielen Schulen und wurde seit seinem Erscheinen im Jahr 1925 auch schon mehrfach verfilmt. Das erste Mal sogar noch zu Stummfilmzeiten, am bekanntesten dürfte jedoch die 70er-Jahre-Version mit Robert Redford sein.

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8/10

django u 1Schon die ersten Minuten lassen dem Filmfreund das Herz aufgehen: Da ertönt doch tatsächlich die bekannte Titelmelodie des Original „Django“-Films von 1966 und kurz darauf zockelt Christoph Waltz mit kleinem Planwagen ins Bild und stellt sich einigen rauen Burschen als Zahnarzt Dr.

8
8/10

In der langen und erstaunlichen Karriere des Clint Eastwood nehmen die 2000er–Jahre eine herausragende Stellung ein. Denn spätestens mit seinem Oscar-prämierten Doppelschlag „Mystic River“/„Million Dollar Baby“ hatte Eastwood sich als einer der besten und aufregendsten Regisseure etabliert – im Stolzen Alter von über 70 Jahren und Dekaden nach seinen Mainstream-Erfolgen als Schauspieler.

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3/10

Das Interessanteste an "Don's Plum" ist die Geschichte drumherum, deswegen soll sie auch am Anfang stehen: Im Jahre 1995 versammelt der Nachwuchs-Regisseur RD Robb seine Clique von ambitionierten Jungschauspieler-Freunden um sich, und dreht mit ihnen in seinem Lieblings-Dinerrestaurant einen Übungsfilm, in dem die Beteiligten größtenteils vor sich hin improvisieren.