USA

5
5/10

Es gibt zwei Arten, sich diesen Film anzusehen. Möglichkeit eins: Man nimmt diesen Film ernst. Schlechte Idee. Ganz, ganz schlechte Idee. Möglichkeit zwei: Man nimmt ihn als die cartoonhafte romantische Komödie ohne größere Ansprüche, die er ist. Und damit fährt man dann deutlich besser. Denn "Wie werde ich ihn los...in zehn Tagen" hat so offensichtlich klischierte Figuren und eine so dämliche Ausgangssituation, dass es fast unmöglich ist, darüber hinweg zu sehen.

5
5/10

Zwei unterschiedliche Paare in zwei verschiedenen Zeiten: In den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts erleben der bodenständige Provinzjunge Noah und eine "Tochter aus gutem Hause" ihre stürmische Sommerromanze. Als Allies Familie aber zurück in die Großstadt geht und Noah kurz darauf für die USA in den Krieg zieht, scheint die gemeinsame Zeit vorbei, und nicht zuletzt dank der Manipulationen von Allies Mutter bricht der Kontakt auch tatsächlich ab.

7
7/10

George Simmons (Adam Sandler) ist ein ehemaliger Stand-Up Comedian, der es mit simplen aber enorm erfolgreichen Kinofilmen zum großen Hollywood-Star gebracht hat, den jeder kennt und viele verehren.

3
3/10

Police Officer Edward Malus (Nicholas Cage) geht es nicht besonders gut. Seitdem er hilflos mit ansehen musste, wie eine junge Frau und ihre Tochter bei einem Verkehrsunfall verbrannten, macht er sich Vorwürfe und versucht die Erinnerung daran mit Beruhigungsmitteln zu verdrängen. Daher macht er sich sofort auf den Weg, als seine Hilfe gebraucht wird. Willow (Kate Beahan), die ihn vor Jahren ohne Begründung verlassen hatte, meldet sich plötzlich wieder und bittet ihn auf die Insel Summersisle zu kommen.

7
7/10

Woody Allen ist zurück. In Anbetracht der Tatsache, dass der ewige Stadtneurotiker nun schon seit Jahrzehnten in konstantem Rhythmus einen neuen Film pro Jahr dreht, dürfte es zwar niemanden überraschen, dass Allen nach "Vicky Cristina Barcelona" auch in diesem Jahr ein neues Werk präsentiert. Fast schon wieder überraschend ist allerdings die Wahl des Schauplatzes.

7
7/10

Eigentlich darf man über "Out of Time" gar nicht zuviel verraten, denn auch nur einen Teil der aberwitzig vielen Plotwendungen vorwegzunehmen, hieße, den Spaß zu versauen. Deshalb also nur soviel: Matt Whitlock (Denzel Washington) ist der Polizeichef des kleinen Provinznests Bahamas Key in Florida.

7
7/10

Outsourcing ist ein Phänomen, ein Missstand, eine bedenkliche Entwicklung - wie auch immer man es sehen möchte. Auf jeden Fall ist es im Zuge der Globalisierung zur gängigen Unternehmens-Praxis geworden. Massenhaft Arbeitsplätze werden in Niedriglohnländer in Asien oder Osteuropa verlagert. Manch einer in Bochum kann sicher ein Lied davon singen.

5
5/10

England 1945: In dem alten Landhaus, dass die Kriegswitwe Grace (Nicole Kidman) mit ihren Kindern Anne (Alakin Mann) und Nicholas (James Bentley) bewohnt, herrschen seltsame Regeln. Eine Tür darf erst geöffnet werden, wenn die vorherige geschlossen ist, und die Vorhänge müssen immer geschlossen bleiben.

4
4/10

Eine Hommage an den Film noir wollte Regisseur Michael Cristofer laut eigenem Bekunden mit "Original Sin" abliefern. Film noir, das sind jene Klassiker aus den 40er und 50er Jahren, die von düsterer Atmosphäre, zwielichtigen Gestalten, genauso geheimnisvollen wie gefährlichen Femmes fatale und halbseidenen Anti-Helden lebten. Das war Sex & Crime mit Klasse, Niveau und knisternder Luft. Sex & Crime sind auch die Hauptzutaten von "Original Sin".