USA

4
4/10
Es gibt zwei gute Gründe, warum die Produktion dieses Films keine gute Idee war:
8
8/10

"Zombieland" braucht ungefähr zwei Minuten, um die Herzen der Genre-Fans für sich zu gewinnen. Nachdem der Protagonist in einer grandios-komischen Eröffnungssequenz die ersten paar seiner Grundregeln erläutert hat, die fürs Überleben im Land der Zombies unerlässlich sind, kann man sich mit einem fetten Grinsen im Gesicht zurücklehnen in beruhigender Gewissheit: Die nächsten 85 Minuten werden sehr amüsant und garantiert frei von Ernst.

7
7/10

"Hier spricht der Zodiac": So meldet sich in anonymen Briefen der Serienmörder, der Ende der 1960er Jahre auf der Jagd nach vermeintlich willkürlichen Opfern die Gegend um San Francisco unsicher machte und besonders durch seinen Geltungsdrang als einer der ersten modernen, Massenmedien-geilen Killer auffiel: Verschiedenen Tageszeitungen schickte er Kryptogramme, mit der erpresserischen Androhung, bei Nichtabdruck werde es weitere Tote geben.

8
8/10

Räumen wir den offensichtlichen und anscheinend unvermeidlichen Aufhänger für diesen Film mal gleich zu Beginn beiseite: Jawohl, dies ist die Wiedervereinigung der beiden "Titanic"-Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio und Kate Winslet vor der Kamera. Elf Jahre nachdem sie das Glück und zugleich den Karriere-Ballast hatten, im bis auf unabsehbare Zeit erfolgreichsten Film aller Zeiten mitzuwirken, präsentieren sie sich nun wieder gemeinsam dem Publikum.

4
4/10

Kevin Smith ist ein (wortwörtlich) außergewöhnlicher Filmemacher, der es dank einer treuen Fan-Gemeinde geschafft hat, sich seine eigene kleine Nische zu erarbeiten, in der er relativ unabhängig nach Gutdünken seine eigenen Projekte realisieren kann (wie und warum ihm das gelungen ist, dazu mehr in unserer Rezension zu seinem letzten Film "Clerks 2").

3
3/10

Das Bilderbuch-Ehepaar Derek (Idris Elba) und Sharon Charles (Beyoncé Knowles) ist noch relativ frisch verheiratet und führt ein ziemlich sorgloses Leben. Der erfolgreiche Vermögensverwalter hatte sich in seine ehemalige Assistentin verliebt und so reagiert diese auch entsprechend skeptisch, als Derek zum ersten Mal seine neue Mitarbeiterin Lisa (Ali Larter) erwähnt. Denn weibliche Bürohilfen für ihren Mann sind eigentlich von jetzt an

10
10/10

Der Schauplatz: ein südamerikanisches Land, unbenannt ist es und wird es bleiben. Augustin Rejas (Javier Bardem) hat seinen vielversprechenden Job als Anwalt an den Nagel gehängt. Er versieht seinen Dienst in der Hauptstadt, wo er als kleiner Polizist dem Ideal der Gerechtigkeit dienen möchte. Hier, so glaubt er, werde er nicht so leicht korrumpiert.

10
10/10

Es gibt Regisseure, die sich so weit über Konventionen hinwegsetzen, dass viele Kritiker vor Wut Schaum vor dem Mund bekommen. Sally Potter gehört definitiv dazu. War schon ihre Verfilmung von Virginia Woolfs "Orlando", in der die Hauptdarstellerin Tilda Swinton über Jahrhunderte hin lebt und zwischendurch auch noch das Geschlecht wechselt, reichlich unkonventionell, so ist "Yes" revolutionär.