USA

Ersparen wir uns falsche Bescheidenheit und konstatieren: David Lynch ist der letzte große Visionär Hollywoods und vermutlich der künstlerisch bedeutendste Filmemacher der letzten 20 Jahre. Sein Meisterwerk ist "Blue Velvet". So, nun ist es gesagt. We'll take it from here.
7
7/10
Ted Crawford (Anthony Hopkins) ist ein wohlhabender Unternehmer, ein selbstbewusster und oft sogar arrogant auftretender Mann.
Egal wie oft man sich diesen auf höchstem Grad unterhaltsamen Kultfilm vom amerikanischen Komödienfachmann John Landis noch anschaut - es werden immer 106 Meilen nach Chicago sein, sie werden genug Benzin im Tank und ein halbes Päckchen Zigaretten haben, es wird dunkel sein und sie werden Sonnenbrillen tragen.
5
5/10

Newsflash: Die Götter der griechischen Mythologie gibt es wirklich. Sie und Ihre Abkömmlinge leben noch heute unter uns, halten sich aber verborgen. Und auch die Gerüchte über das ausschweifende Liebesleben von Zeus, Hades & Co. waren keineswegs übertrieben, denn die Zahl ihrer mit Sterblichen gezeugten Nachkommen ist beträchtlich.

Eines muss der Neid den zahllosen Plagiatoren in der Zelluloidwelt lassen: Sie orientieren sich an den Besten, gerade im Genrebereich. Weswegen im Bereich Science Fiction-Action gerne von den beiden Alienfilmen geklaut wird, von den beiden Terminator-Actionkrachern, oder dass z.B. John Carpenters "Die Klapperschlange" oder George Millers "Mad Max"-Trilogie beliehen werden.
6
6/10

Die Legende über die Entstehung eines der außergewöhnlichsten und sicher eines der meistgeliebten Bücher, das je das englische Eiland verließ (einflussreicher als die gesammelten Werke von William Shakespeare und mit größerem intergalaktischen Informationsgehalt als die Encycloaedia Britannica), besagt, dass sein Autor Douglas Adams im Jahre 1971 - damals ein bettelarmer Rucksacktourist ohne einen Penny in der Tasche - betrunken auf einem Feld im schönen Innsbruck lag, e

9
9/10
 

Als vor einem Monat die Nominierungen für den Oscar bekannt gegeben wurden, und Stephen Daldrys "Der Vorleser" als "Bester Film"-Kandidat auftauchte, da war die Verwunderung durchaus groß.

Linda Hanson (Sandra Bullock) hat einen tollen Mann und zwei zauberhafte Kinder. Doch als die Hausfrau und Mutter an diesem Donnerstagmorgen erwacht, beginnt für sie eine unglaubliche und schreckliche Woche. Nachdem sie die beiden Kinder zur Schule gebracht hat, klingelt es an der Tür und ein Polizist überbringt ihr die traurige Nachricht vom Unfalltod ihres Mannes Jim (Julian McMahon).

6
6/10

Jerry Bruckheimer muß 1998 ganz schön sauer gewesen sein. Als dieser blöde James Cameron ankam und einen Film machte, für den doch eigentlich er, der Megamillionen-Produzent, prädestiniert gewesen wäre: Die erste erfolgreiche Verschmelzung von Actionfeuerwerk und Melodrama, im teuersten Film aller Zeiten, ein Machwerk von epochaler Breite und, vor allem, nie dagewesenem Umsatzrekord.