USA

5
5/10

Shawn MacArthur (Channing Tatum) ist ein Junge aus der Kleinstadt, für den es in New York nicht besonders gut läuft. Mit dem Straßenverkauf von raubkopierten Büchern und DVDs hält er sich mühsam über Wasser und gerät nicht selten in handgreifliche Auseinandersetzungen mit seinen Konkurrenten. Eine dieser Schlägereien wird jedoch von Harvey Boarden (Terence Howard) provoziert, der sich dabei einen Eindruck von Shawns kämpferischen Qualitäten machen will.

10
10/10
Vergeßt "Star Wars - Episode I". Schlagt Euch die "Matrix" aus dem Kopf. Denkt nicht mehr an "Austin Powers II". Das hier ist der "Fight Club", und "Fight Club" ist der Film. Tyler Durden. Tyler Durden. Durden. Projekt Chaos. Robert Paulson, Seife. Begriffe, Namen flippern noch Stunden nach dem Abspann durch die Hirnwindungen. Man weiß nicht, wo man anfangen soll. 
7
7/10
Dem von bösen Zungen geäußerten Vorwurf, Brian de Palma sei ein Zweitverwerter, ist ein gewisser Wahrheitsgehalt nicht abzustreiten.
3
3/10
Paraderolle für Will Ferrell: Als leicht beschränkter, aber außerordentlich von sich selbst überzeugter Wissenschaftler Dr. Rick Marshall vertritt er die wilde Theorie von parallel zu unserer Welt existierenden, anderen Dimensionen. Von der Öffentlichkeit mit Missachtung gestraft, verehrt ihn lediglich die junge Forscherin Holly (Anna Friel), die ihm auch prompt den entscheidenden Hinweis zum Übergang in die fremde Welt liefert.
8
8/10

"The Fast and the Furious" ist das, was man gemeinhin einen Überraschungserfolg nennt. Mit durchschnittlichem Budget und talentierten, aber bis dato nur Insidern bekannten Nachwuchsschauspielern ausgestattet, erhoffte sich der Verleih lediglich einen moderaten Kinodurchlauf und eine lukrative Videoauswertung.

1
1/10
Der beste Gag von "Epic Movie", so der Originaltitel des Films, ist seine dem Namen so gar nicht gerecht werdende Laufzeit. Die offiziell angegebenen 86 Minuten werden nämlich nur mit Hilfe eines überlangen Abspanns erreicht, der Film selbst schafft es nur mit knapp 70 Minuten über die Ziellinie.
7
7/10
 

"Unverfilmbar", dieses Attribut haftete bis vor kurzem an den Büchern von Cormac McCarthy, einem der wohl bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit. Bis sich eines Tages zwei Herren namens Joel und Ethan Coen dessen Buch "No Country for Old Men" annahmen und dafür mal nebenbei den Oscar für den besten Film einsackten.