Thriller

3
3/10
Welche Zutaten braucht es, um einem Kinogänger einen genießbaren Rachefeldzug aufzutischen? Vorschlag: Jason Statham prügelt seinen Widersachern das Leben aus dem Leib. Der Rest läuft von selbst – sollte man zumindest meinen. Doch die Romanverfilmung „Parker“ liefert den Gegenbeweis.
5
5/10
Vor exakt einem Jahr gelang Tom Cruise mit seinem letzten „Mission Impossible“-Film nach einigen eher mageren Jahren die Rückkehr in vormals selbstverständliche Blockbuster-Dimensionen. Womit sich gezeigt hatte, dass die umstrittene und bei nicht wenigen sogar mittlerweile auf der „Geht gar nicht“-Liste stehende Scientology-Gallionsfigur sich zumindest noch auf ihre bewährte Franchise verlassen kann, sofern diese ein attraktives Paket mit außergewöhnlicher Action und rasanter Story anbietet.
6
6/10

Die AnkunftMit Genrekino ist das ja so eine Sache in unserem Land. So richtig trauen sich nicht viele lupenreinen Science-Fiction, Action oder gar Horror auf die Leinwand zu bringen. Zugegeben, das mag oft am fehlenden Budget liegen, beziehungsweise an einer Filmförderung, die eher “gehaltvolleres“ Kino unterstützt.

5
5/10

Elizabeth Shue & Jennifer LawrenceElissa (Jennife Lawrence, „Die Tribute von Panem“) zieht nach der Scheidung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter (Elizabeth Shue) in eine US-Kleinstadt. Das geräumige, freistehende Haus, das die beiden fortan bewohnen, können sie sich nur aus einem Grund leisten: Weil im Nachbarhaus vor einigen Jahren ein grausamer Doppelmord geschehen ist, will ganz einfach niemand sonst dort wohnen.

8
8/10

David Ayer hat ein klar definiertes Spezialgebiet. Vor über einem Jahrzehnt landete Ayer als Drehbuchautor einen erstaunlichen Doppelschlag, als er nicht nur das Skript für den ersten (und immer noch besten) Teil der "The Fast and the Furious"-Franchise schrieb, sondern auch mit dem fulminanten Drehbuch zu "Training Day" Denzel Washington die Worte in den Mund legte, die ihm den Oscar als bester Hauptdarsteller einbrachten.

6
6/10
Irgendwo im verschneiten Niemandsland von Michigan: Nach einem erfolgreichen Casino-Überfall sind Addison (Eric Bana) und seine Schwester Liza (Olivia Wilde) guter Dinge, als ein Autounfall ihre Flucht plötzlich stoppt. Sie beschließen sich getrennt durchzuschlagen, doch ein aufkommender Schneesturm macht das Unterfangen zur lebensbedrohlichen Angelegenheit.
8
8/10

argo 1Die „Älteren“ unter uns werden sich erinnern: Mehr als ein Jahr dauerte die zermürbende Geiselnahme von mehr als 50 Mitarbeitern der US-Botschaft in Teheran nach der Übernahme des Iran durch die Gotteskrieger des Ayatollah Khomeini. Wenig bekannt ist dagegen das Schicksal von sechs Amerikanern, die sich noch rechtzeitig  absetzen konnten und schließlich Unterschlupf im Privathaus des kanadischen Botschafters fanden.

8
8/10

savages 1Dies ist die Geschichte von Ophelia, genannt O (Blake Lively).

5
5/10
Mit „96 Hours“ begann für Liam Neeson vor gut drei Jahren eine Art zweite Karriere als harter Actiondarsteller. In der Rolle als rot sehender Familienvater und Ex-Agent, der auf der Suche nach seiner Tochter genauso kompromisslos wie brutal vorgeht, konnte der bis daher für dramatische Charakterrollen bekannte Ire überraschen und überzeugen, was sich darin auswirkte, dass er in der Folge mit „Unknown Identity“ und „The Grey“ gleich weiter im Genre blieb.