Drama

8
8/10

Die Dinge laufen nicht gut für Dahlia Williams (Jennifer Conelly). Die labile Mutter lebt seit kurzem getrennt von ihrem Mann und liegt mit ihm im Streit um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Cecilia. Dahlia ist daher gezwungen, einen schlecht bezahlten Job und eine heruntergekommene Wohnung im New Yorker Stadtteil Roosevelt Island anzunehmen.

9
9/10

Der erste Film ist nach rund zehn Minuten zu Ende, komplett mit Abspann. Was das Ganze sollte, weiß man zwar zunächst nicht so genau, aber die knisternde Liebesszene zwischen Peter (Jason Schwartzman) und seiner eigentlichen Ex-Freundin (Natalie Portman) war auf jeden Fall schon mal sehr nett.

8
8/10

Nach "Traffic" und "Jesus' Son" kommt mit "Blow" ein weiterer Drogen-Film in die Kinos. Regisseur Ted Demme ("Beautiful Girls") erzählt die authentische Geschichte von George Jung (mit unerschrockenen Frisuren: Johnny Depp), der Anfang der 80er Jahre in den USA steil zum Kokain-Großdealer aufstieg und ebenso rasant abstürzte.

8
8/10
Hallo, Kinder. Das da oben rechts ist das amerikanische Filmplakat zu "Black Snake Moan", auf dem der coole Samuel L. Jackson, der hier Lazarus heißt, mit Christina Ricci, die sich hier Rae nennt, posiert, letztere dabei halbnackt und in Ketten gelegt. Klingt komisch? Ist aber so.
8
8/10

Auch wenn der Rest von "Saving Private Ryan" durchaus Anlass für kontroverse Diskussionen bot, die Darstellung der Normandie-Invasion in der ersten halben Stunde hat Geschichte geschrieben - und das Kriegsfilm-Genre revolutioniert. Diesen Eindruck gewinnt man jedenfalls, wenn man sich Ridley Scott's "Black Hawk Down" ansieht.

7
7/10

Die deutschen Beiträge zur filmischen Aufarbeitung der Nazi-Zeit sind (für manche vielleicht zu) zahlreich und viel diskutiert, aber da schließlich ganz Europa vom Zweiten Weltkrieg betroffen war, gibt es auch aus anderen Ländern immer wieder Filme, die sich aus der jeweiligen nationalen Perspektive mit dieser Ära auseinandersetzen.

3
3/10

Zugegeben, sie ist manchmal schon sehr dünn, die Linie zwischen Kunstkino und Kunstkacke. Was dem einen noch künstlerisch, ist dem anderen schon prätentiös. Wo der eine das Tempo behutsam findet, schreit der andere schon "laaangweilig!". Mit "Birth" hat man hier leider einen Film, der vor lauter Kunstanspruch kaum laufen kann und statt dessen frontal auf die falsche Seite der erwähnten Linie klatscht.