Drama

7
7/10

Als Drehbuch-Autorin ist Susannah Grant eine gemachte Frau: Nach substantieller Beteiligung an der TV-Teenie-Serie (und Star-Talentschmiede) "Party of Five" schrieb sie unter anderem das bezaubernde Drew Barrymore-als-Aschenputtel-Vehikel "Für immer und ewig", das Sandra Bullock-als-Alkoholikerin-Drama "28 Tage" und das Oscar-nominierte Skript zu "Erin Brockovich", das Julia Roberts die b

7
7/10

Genau wie bei seinem Kollegen Jim Carrey teilt sich auch die Karriere von Adam Sandler mittlerweile auf in einen Pflichtteil, der einmal pro Jahr mit einer massentauglichen Komödie abgedeckt wird, und in die Kür, bei der die Mimen sich von ihrer anderen, anspruchsvolleren Seite zeigen.

5
5/10

Die Sonne versinkt über dem glitzernden Fluss und das Boot dümpelt auf den goldenen Wellen. Die Schlusseinstellung ist das einprägsamste Bild des Films und verrät zugleich viel über diese Bestsellerverfilmung, die sich an die übermächtige Romanvorlage heranwagt, ein Stück Weltliteratur von Gabriel Garcia Marquez.

6
6/10

Erstmal: Der Name des Films. Dass man aus dem Originaltitel "The Last King Of Scotland" nicht unbedingt ersehen kann, dass es sich um einen fiktionalisierten Einblick in die (Schreckens-)Herrschaft des ugandischen Diktators Idi Amin Dada handelt, ist die eine Sache. Ob der ellenlange, sperrige und reichlich unbeholfene deutsche Titel da Abhilfe schafft, darf dennoch bezweifelt werden. Typischer Fall von Verschlimmbesserung.

8
8/10

Iwo Jima, 1944: Die amerikanische Flotte nähert sich unaufhörlich der kleinen, unwirtlichen japanischen Insel, die zumindest in den Augen beider Militärführungen als eine Art Vorposten des japanischen Inselreichs im Pazifik einen unschätzbaren strategischen Wert hat.

5
5/10

Eigentlich sollte dieser Film ein Selbstgänger sein. Filmreifes Material bietet das Leben der Edith Gassion, genannt "la môme piaf" (das Sperlingskind) und später dann nur noch Edith Piaf, ja einiges.