Action

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3/10

Propaganda hat wohl selten so gut ausgesehen wie hier. "Act of Valor" ist der schamloseste Werbeclip-in-Kinoformat für die US-Army seit den seligen Tagen von "Top Gun", so dermaßen offensichtlich in seinen Absichten, dass die Armee sich diesmal nicht nur auf großzügige und äußerst wohlwollende Produktionsunterstützung beschränkte, sondern sogar echte Mitglieder ihrer in diesem Film bejubelten Eliteeinheit der "Navy Seals" als Darsteller zur Verfügung stellte - für größtmögliche "Authentizität".

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6/10

B Ship 1Alex Hopper (Taylor Kitsch) besitzt alle Anlagen für eine erfolgreiche Karriere in der US-Navy, doch der junge Soldat steht sich mit seiner Aggression und Disziplinlosigkeit immer wieder selbst im Weg. So ist es des öfteren sein Bruder Stone (Alexander Skarsgard), der ihm aus der Patsche helfen muss.

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7/10

Andrew (Dane DeHaan) ist ein Jugendlicher, für den das Leben alles andere als angenehm ist. In der Schule wird er von Mitschülern schikaniert, zu Hause von seinem Alkoholiker-Vater (Michael Kelly). Seine Mutter ist schwer krank und kann ihm nur die minimalste moralische Unterstützung geben.

6
6/10

Luc Besson, Frankreichs wohl bekanntester Filmemacher der Gegenwart, wurde in den 90er-Jahren berühmt durch große Blockbuster-Unterhaltung wie „Das fünfte Element“ und Kultstreifen wie „Leon – Der Profi“. Im neuen Jahrtausend scheint es sich der umtriebige Produzent, Regisseur und Autor zur Aufgabe gemacht zu haben, anderen Filmschaffenden Drehbücher für Actionkost fernab des Mainstreams aufzulegen und einigen von ihnen damit den Weg für eine Karriere in Hollywood zu bereiten. 

3
3/10

Alles ist nicht gut in der griechischen Antike: Die Menschen haben den Glauben an die Götter verloren und dadurch verlieren die Götter an Macht und werden sterblich. Zeus (Liam Neeson) befürchtet das Schlimmste, da sich die Anzeichen mehren, dass sein Vater Cronos aus dem Tartarus (dem unterirdischen Göttergefängnis) ausbrechen und die Welt mit Unheil überziehen wird. 

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9/10

Panem 1Es ist soweit, die Spiele können beginnen. Und wenn es nach der auch hierzulande bereits erstaunlich großen Fangemeinde der „Tribute von Panem“ geht, wird das auch höchste Zeit.

7
7/10
Der harte und dunkle Krimi aus Nordeuropa, speziell aus Skandinavien wird hierzulande schon seit einigen Jahren in Buch- und Fernsehform gerne goutiert, und immer mehr beschäftigt sich auch Hollywood nun mit diesen oft etwas anderen, weniger glatt gebügelten Thrillern.
6
6/10
Dwayne Johnson hat anscheinend einen neuen und sehr erfolgversprechenden Weg gefunden, die eigene Filmkarriere in Schwung zu halten: Einfach die Franchises anderer Leute entern! Denn nach seinem Duell mit Vin Diesel im letzten „Fast & Furious“ springt er nun bereits zum zweiten Mal einfach mitten in eine bereits laufende Reihe hinein und reißt sie diesmal sogar gleich komplett an sich.
6
6/10
Steven Soderbergh ist ein gleichermaßen vielbeschäftigter wie vielseitiger Regisseur. Seit dem Abschluss seiner „Ocean's“-Reihe im Jahr 2004 hat der bald 50-jährige US-Amerikaner stets mindestens einen Film pro Jahr herausgebracht. Seine Filmographie listet große Publikumserfolge wie die erwähnte Heist-Trilogie, aber auch Oscarabräumer („Traffic“), anspruchsvolle und häufig sehr politische Independentstreifen („The Good German“) und Experimentelles im Low-Budget-Sektor.
6
6/10
Irgendwo in Kapstadt, Südafrika: Ein junger Mann namens Matt (Ryan Reynolds) wirft Tennisbälle gegen Wände, starrt auf Monitore, läuft in spärlich ausgestatteten Räumen auf und ab, schlägt Zeit tot. Im Auftrag der CIA bewacht er ein "Safe House", einen Zufluchtsort mit Verhörraum für Verbrecher, Staatsfeinde und Kronzeugen.