Mann unter Feuer

Originaltitel
Man on Fire
Land
Jahr
2004
Laufzeit
146 min
Genre
Regie
Release Date
Bewertung
5
5/10
von Simon Staake / 21. Juni 2010

Ex-CIA-Killer Creasy (Denzel Washington) ist am Ende: Er kann die schlimmen Erinnerungen an sein früheres Leben nur mit Alkohol bekämpfen. Auf Besuch bei Rayburn (Christopher Walken), einem alten Kumpel aus dieser Zeit, in Mexiko vermittelt dieser ihm einen Job: Leibwächter. Fortan soll der gequälte Creasy auf Pita (Dakota Fanning), die Tochter des Ehepaar Ramos (Radha Mitchell, die Heldin aus "Pitch Black", und Marc "Mr. J.Lo" Anthony) aufpassen. Schließlich ist Entführung und Lösegelderpressung in Mexiko ein lukratives Geschäft, an dem auch korrupte Polizisten und Politiker gerne mitverdienen. Nachdem der wortkarge Creasy am Anfang die emotionale Annäherung seines Schützlings abwehrt, erweicht Pitas Freundlichkeit und Aufgewecktheit sogar sein Herz. Als Pita dann aber entführt wird, und Creasy hört, dass sie nach einer misslungenen Geldübergabe ermordet wurde, rüstet er auf. Mit Waffenarsenal und Skrupellosigkeit jagt er das Entführungskartell, um sie einen nach dem anderen zu erledigen...

Es ist das Jahr der Rache. Modefarbe der Saison: Blutrot. Der Trend geht zur Selbstjustiz. Mittlerweile wurde Bill gekillt, der "Punisher" bestrafte, Dwayne "The Rock" Johnson nahm in "Walking Tall" Holzlatte und Gesetz in die eigene Hand, und nun darf auch Denzel Washington noch mal den Bronson geben. Statt "Ein Mann sieht rot" also "Ein Mann in Flammen". Passender wäre: "Ein Mann in Blei", oder "Ein Mann in zwei halbgaren Filmhälften, die einen noch halbgareren Gesamtfilm ergeben", aber dazu später mehr.
Die Flut von Selbstjustizfilmen und ihr Erfolg verweist auf eine grundlegende Stimmung jenseits des großen Teiches. Nach der Verwundbarkeit, die man beim Verlust der Twin Towers gezeigt hat, herrschen Wut und Rachegelüste, und "Man on Fire" mit seiner "Auge-um-Auge" (hier eher: Finger-um-Finger)-Mentalität erinnert überdeutlich an politische Stimmungen und gesellschaftliche Schwingungen im Amerika nach dem 11. September 2001. Das größte Problem dieses Films ist aber die mythische Erhöhung und pseudoreligiöse Verklärung seiner Hauptfigur. Ein bibelfester Waffenbruder, der in Gottes Namen allein mit dem Unrecht der Welt aufräumt - das erinnert doch fatal an die feuchten Träume des amtierenden US-Präsidenten. Um so enttäuschender, dass dieses Skript aus der Abteilung "Gebrauchsware" von Brian Helgeland verfasst wurde, der nun wirklich wesentlich besser arbeiten kann. Man schaue sich da nur "L.A. Confidential" oder "Mystic River" an. Dass letzterer sich im letzten Jahr überaus intelligent mit den Themen Gewalt und Selbstjustiz auseinandergesetzt hat, mag man ob der hier vorgelegten simplen Rachemär vom übermenschlichen und göttliche Vergebung austeilenden Märtyrer kaum glauben. Zumal diese Dinge in dem zurzeit vom Neokonservatismus beherrschten USA garantiert bestätigendes Nicken abholen, wo ein skeptisches Stirnrunzeln angebrachter wäre.
Manipulativ ist es geradezu, wie der Film das wohl schlimmstmögliche Verbrechen - Gewalt an Kindern - benutzt, um die Zuschauer auf seine Seite zu bringen. Und es gelingt trotzdem. Jawoll, man hasst die Verbrecher, die Familien zerstören und Kindern Schreckliches antun. Jawoll, man will, dass Creasy den Bösewichtern dafür den Garaus macht. Aber nachdenken, wie einen der Film dazu bringt, das eigene Gefühl der Ohnmacht durch Leinwandrächer kompensieren zu lassen, das sollte man für einen Augenblick schon.

Wer für sein hartverdientes Geld so richtig viel Film will, der ist bei "Man on Fire" allerdings richtig. Nicht nur, dass der Film mit Abspann fast zweieinhalb Stunden Laufzeit hat, man bekommt gewissermaßen auch zwei Filme. Das eine ist ein leicht einfältiges Erlösungsdrama, indem einem großen traurigen Mann mit toter Seele (und geschickt drapiertem Whiskeyflakon im Zimmer, weil Alkoholproblem) von einem kleinen Mädchen (und mit ein bisschen Hilfe von Gott) die Lebensfreude zurückgegeben wird. Der andere ist ein knallharter, leicht einfältiger Rachethriller, indem der große, inzwischen stocksaure Mann (mit der Legitimation von Gott, oder so glaubt er zumindest) ein Dutzend Leute foltert und hinrichtet. Für beides wird sich indes reichlich Zeit genommen. Die Annäherung zwischen Creasy und Pita, in anderen Filmen eine Sache von zwanzig Minuten, wird hier auf fast eine Stunde ausgewalzt, was durch die ausgiebige Schilderung der Beziehung der beiden sogar wenn schon keine Berechtigung, dann doch zumindest eine Begründung für Creasys folgenden Ein-Mann-Krieg ist. Oder besser, wäre. Denn die zwei Hälften werden nur unzureichend durch einen schwachen Mittelteil rund um die Entführung verbunden. Die vagen Schilderungen in diesem Teilstück (in dem es dann mal ausnahmsweise zu schnell geht) sollen für überraschende Wendungen sorgen, diese ahnt der geübte Zuschauer allerdings schon Minuten im Voraus. Und damit wird auch die extreme Zweigeteiltheit des Films nicht nachträglich gerechtfertigt. Immerhin muss man ihm fast Extrapunkte für sadistische Kreativität geben: Die "Minibombe-im-Arsch"-Sequenz hat das Zeug zum Klassiker, wenngleich auch des schlechten Geschmacks. Wie gesagt, für den Racheengel darf gejohlt werden, aber der Sadismus, den Washingtons Figur hier an den Tag legt, hinterlässt trotzdem einen bitteren Beigeschmack.
Nun kann man ja von der Story und deren Untertönen halten, was man will, wenn denn wenigstens die Umsetzung akzeptabel wäre. Zu dumm, dass mit Tony der weit untalentiertere der Scott-Brüder hier am Hebel sitzt. Tony Scott filmt alles, was ihm unter die Finger kommt, wie einen Werbespot. Das macht zwar sein Bruder Ridley ähnlich, der aber noch mit Intelligenz und Fingerfertigkeit. Bei Tony verkommt alles zur Masche. Im Versuch, mit Bruder Ridleys "Black Hawk Down" mitzuhalten, kopiert er dreist so manche Einstellung von dort, den Rest stiehlt er bei David Fincher. Das Ganze wird versetzt mit einer gehörigen Scheibe "Traffic"-Ästhetik, abgeschmeckt mit einem Schuss MTV-Video. So holt er alles raus (unterschiedliches Filmmaterial, wilde Kameraperspektiven, hektische Schnitte, extreme Nahaufnahmen, Farbfilter etc.), was geht. Und trotzdem geht hier nix. Der visuelle Amoklauf, mit dem Scott hier Creasys Amoklauf kredenzt, funktioniert nicht, weil dieses unausgegorene Geschwurbel nie die Story unterstützt, sondern immer wie ein Gimmick und damit ein Fremdkörper wirkt. Ein Bespiel: die Szene, in der Creasy fast Selbstmord begeht, ist so konfus geschnitten, dass dies erstens kaum rauskommt und zweitens die dramatische Tiefe eines Hip-Hop-Videos hat. Innovativster und zugleich kontraproduktivster Einfall Scotts: Untertitel laufen wie Werbebanner aus dem "Power Point"-Programm über die Leinwand. Sieht stylish aus, schon klar, aber unterstützt die Dramatik mancher Szenen so gut wie ein bestochener Schiedsrichter das zu verpfeifende Team.

Grund zur Freude sind hier hauptsächlich die Darsteller, auch wenn das Ensemble natürlich unterfordert wird. Man freut sich auch über die Altmimen Christopher Walken, Mickey Rourke, Giancarlo Giannini ("Hannibal") und Rachel Ticotin ("Total Recall"). Von Rourke sieht man nix in einer verschenkten Mini-Rolle, Giannini und Ticotin leisten dagegen wertvolle Unterstützung in wiederum zu kleinen Rollen. Der beste ist trotzdem (und wenig überraschend) Christopher Walken. Er hat zur Genüge in dieser Art von Film mitgespielt, und während alle um ihn herum davon phantasieren, in einem ernsthaften Actiondrama mit tiefsinniger Botschaft mitzuspielen, weiß Walken es besser, und bringt seine Zeilen als einziger punktgenau ins Ziel. Niemand blinzelt so wie Walken, hier ist es auch ein kleines Blinzeln Richtung Publikum ("Ich weiß, Leute, aber es ist sonnig in Mexiko und der Gehaltscheck ist auch nicht schlecht"). Dazu hat Walken die beste Szene des Films, zusammen mit Giannini. Es ist eine dieser kleinen Reden, die niemand so halten kann wie er. "Every man is an artist", beginnt er seine Ausführungen, "Creasy's art is death. He's about to paint his masterpiece." Und da ist es dann wieder, das teuflische Zwinkern, der süffisante Mundwinkel.
Zwar braucht dieser Film Walkens Rolle nicht, aber mehr Walken hätte den Film zweifellos Klassen besser gemacht. Neben dessen kleinen Bonmots bekommt Washington zumindest eine Zeile, die demnächst zu den Klassikern der Vigilantenfilmzitate à la "Make my Day" gehören dürfte: "Forgiveness is between them and God. My job is to arrange the meeting." Und Denzel, was soll man zu ihm groß sagen? Er steht eigentlich über Material wie diesem, und ein eindimensionalerer, limitierterer Schauspieler wie Vin Diesel wäre hier fast besser gewesen. Die mäßig geschriebenen Szenen von Verzweiflung, Läuterung und Wut spielt er, ohne mit der Wimper zu zucken, und seine recht statische Performance erwacht erst zum Leben, als er ans Massakrieren gehen darf. Denkwürdig. Oder hat Denzel wirklich Geschmack am Bösesein gefunden? Nach seiner "It's good to be bad"-Einmannshow in "Training Day" war er ja auch im luftigen "Out of Time" nicht ohne Fehler. Zumindest die Zeiten, in denen er den edelmütigen Gutmenschen gibt, sind wohl endgültig vorbei.

Nach diesem Auflisten sämtlicher Mängel des Films ist dann die Frage: wie kommt der trotzdem noch an 5 Augen? Nun, der Film ist ein Katastrophengebiet, aber zumindest ein interessantes. Das Ganze ist trotz unvermeidlicher Längen über weite Strecken unterhaltsam genug, um das Interesse des Zuschauers zu erhalten. Und sei es nur, um den nächsten visuellen oder inhaltlichen Fehltritt zu erleben. Außerdem gibt es inmitten dieses überlangen Films immer wieder kleine Szenen und Momente, die erinnerungswürdig sind (viele davon mit den Herren Giannini und Walken und der hier sehr niedlichen und glaubwürdigen Dakota Fanning). Damit bleibt "Man on Fire" zwar immer noch eine fragwürdige Story in fragwürdiger Ästhetik, aber es spricht ja auch nichts dagegen, ein mit Stars versüßtes angekündigtes Scheitern zu verfolgen. Und trotz aller Einschränkung doch ein bisschen für den Racheengel zu johlen.

P.S. Was soll die Widmung des Films an Mexico City, "einen ganz besonderen Ort"? Der Ort, der in den letzten zwei Stunden gerade als modernes Höllenloch ohne Gesetz und Mitleid präsentiert wurde. Entweder das ist Zynismus der allerhärtesten Sorte oder es soll als Friedensangebot an die mexikanische Tourismusindustrie gemeint sein. Wie man es dreht und wendet, Tony Scott versaubeutelt sogar die Widmung im Abspann eines Films. Das sagt doch wohl alles.


10
10/10

Interessant ist nur, entweder habt Ihr volle Punktzahl vergeben oder gar keine...
Das sagt schon alles....
Gott sei Dank gibt es unterschiedliche Meinungen
Reinhard

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Oh mann, wenn ich mir das gelaber in der eröffnung dieses threat ansehe kommt mir die galle hoch, den film nur zur hälfte oder gar nich geschaut, vöölig unsinnige informationen weiter gegeben un an alle weiteren kritiker kann ich nur sagen: gott sei dank macht ihr keine filme.

Denn Man on Fire ist einer besten Filme die ich seit langem gesehen habe, er hat alles was ein guter film braucht, die storie is fantastisch umgesetzt, denzel washington wieder absolut begnadet.
Das was von vielen hier als langweilig dargestellt wird, zeigt sich doch bei näherer betrachtungsweise als ein film der leisen töne, auch wenn ab un zu die härtere gangart eingelegt wird, das ganue wird wieder mal von der hervoragenden filmmusik von lisa gerrard abgerundet.

mein fazit: absoluter TOPFILM

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hallo (bewertung -1 von 100)
intressant eure kommentare. klar hab nicht alle gelesen, sind ja tonnenweise. hab den film gestern abend gesehen. leider muss ich dazu sagen. oke, dass pita nicht tot war, war ja klar. aber anschliessend die abgemetzlerei und den ach so böööösen denzel, war aber echt mies gespielt. und die kameraführung!
was war dass denn?
diese nachaufnahmen und das gekritzel zwischendurch und die schrägen aufnahmen?
gut dazu muss ich noch sagen, dass der film in breitbild-format war und unser fernseher hat das nicht, was bedeutet dass man den film abgeschnitten sieht. also man sieht eine heitzung und fragt sich, "o--keyyy und jetzt?" aber in wirklichkeit war daneben noch ein typ doch den sieht man nicht. naja, ...

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absoluter b- film wenn gleich er unterhaltsam ist aber halt flach und sauvorhersehbar is aber das sieht man ja schon wenn man sich den film ausleiht. leute mit höheren anforderungen an film sind aber falsch hier

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10
10/10

na ihr habt aber wirklich keine ahnung von guten filmen!...das ist ein klassiker und ihr verspottet ihn?...
wenn euch so filme zu brutal sind, dann schaut euch doch pingu an oder so...
von mir ganz klar eine 10...ein perfekter film!

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9
9/10

zu admin@theboywhosetsfire:

die ham spanisch geredet und deshalb war das so untertitelt(ich hab den im urlaub in der originalfassung gesehen; kann sein, dass im deutschen das spanische Gerede mitsynchronisiert wurde(??). Aber in englisch ist er eh besser und meine lieblingsszene war die, wo er sagt "I'm gonna cut your fingers - one by one!"(auf spanisch aber wie gesagt untertitelt) und Santana mit 'oye como va' läuft!

9 Punkte, weil ich die erste dreiviertel Stunde verpasst habe und sie somit nicht bewerten kann (war Free-TV)

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10
10/10

Das ist ein Film! Perfekt !
Die,die den Film nicht verstehen, sollten sich auch nicht dazu äußern..

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9
9/10

Also mal ehrlich, was soll an diesem Film so scheiße sein?! Sicher...in der ersten 3/4 Stunde zieht sichs n bissl, aber dann gehts los! Man sollte auch nicht immer gleich mit irgendwelchem politischen Dahergerede kommen! Lasst das doch mal beiseite, denn der Film is weit besser als die meisten 08/15 Streifen in diesem Genre!

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10
10/10

Ein super cooler Film, der alles Notwendige (Spannung, Emotionen, etc.) beinhaltet.
Weiß vielleicht Jemand, wie das Lied heißt, welches als erstes in der Discoszene ( Discothek Rave ) gespielt wird ? Ist ein suuuuper Techno- Lied !
Oder wie das Lied heißt, als die Mutter Mr. Creasy den Teddy v. Lupita gibt ?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen !

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Moin, moin.
Ich habe den Film schon 2 mal im Fernsehen gesehen und mir trotzdem noch die DVD gekauft. Das sagt doch schon alles.
Sehr gute und glaubhafte Geschichte (zumindest für Lateinamerika), tolle Darsteller, wahnsinns Kameraführung und absolut megageile Musik die sehr gut dazu passt machen den Streifen zum echten Geheimtip.
Ich fand den Film absolut fesselnd und sogar mir ist am Ende die ein oder andere Träne entfleucht.
Bester Film seit langem.
April 2008
MfG

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10
10/10

An alle die diesen Film scheiße fanden!
Ich weiß ja nicht was einen Menschen dazu treibt einen Film bis ins kleinste auseinander zu reißen, aber um Filme anschauen zu können und sich in die Rollen rein fühlen zu können, muss man schon talent mitbringen!
Vielleicht haben das einige von euch nicht!!! Denn wenn es um´s Fachliche geht, dann findet man in jedem Film Fehler, vorhersehbares und noch viel mehr Dinge die einen persönlich stören.
Fakt ist - es ist und bleibt eine persönliche Beurteilung! Traurig für die, die einen Film nicht einfach genießen können und eine hervorragende Leistung nicht beurteilen könnnen! Wenn man auf diese Art von Film nicht steht, kein Problem! Aber habt ihr nicht den Trailer gesehen oder nicht´s über diesen Film gelesen bevor ihr ihn euch angeschaut habt? Dann selbst schuld! Wozu gibt es denn sonst einen kleinen Einblick hinten auf der DVD? Oder nen Trailer? Wenn man weder auf Action noch auf Gefühlsame Filme steht, dann spart euch die Zeit die ihr investiert und erspart Leuten wie mir eure Kommentare! Wenn ich einen Film anschaue, weil ich das super gerne tue oder entpannen will, dann denke ich doch nicht ständig über die Fehler dieses Filmes nach!
Also Leute, meine Meinung gilt nicht nur diesem Film sondern auch vielen anderen. Informiert euch vorher richtig, dann könnt ihr uns allen eine Freude tun!
Sers Lula

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10
10/10

Ich würde auch gerne verstehen was viele an dem Film kacke finden(auch von den professionelen Kritiken halte ich nix), ich weiss was gute Schauspieler und gute Regie ist, und dieser Film ist meiner Meinung nach eine Kunst, die schönen Bilder, die schöne Atmosphäre. Und dennoch bewegende Emotionen die die Augen nicht trocken lassen können. Und für alle denen letzteres nicht so wichtig ist, ist es ein spitzen Rachefilm für den männlichen Part. Alles in allem ist für jeden was dabei, und da interessiert es mich auch nicht ob das "der schatten Ridleys Scott" gemacht hat, da könnte sich sein Bruder meiner Meinung nach ne Scheibe abschneiden. Aber der Film scheint wirklich Geschmackssache zu sein, aber ich bezweifle dass einmal anschauen jemandem schaden würde. P.S. Ich schau grad den Film zum sechsten Mal.

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10
10/10

Wiso muss eine Story neu sein?
Wiso darf ein Film nicht gewaltverherrlichend sein?

Ein mündiges Publikum sieht den Film, genießt ihn und ich sage als Fazit:
Beeindruckend, realistisch und sehr unterhaltsam.

Gerne wieder.

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ich war beeindruckt und gerührt von diesem film und speziell von dancel und der kleinen, die mich einfach mit ihren gegensätzen in den bann gezogen haben. sehr gut fand ich dass der gesammte rachefeldzug durch das überleben von pita einen sinn bekam, denn ansonsten hätte sie nicht überlebt. auch der letzte part wo er sich opfert hat meiner meinung nach nichts heldenhaftes in dem sinne wie man es erwartet, da creasy sowieso kurz vor dem sterben war. insgesamt ein wunderbarer film! (die länge war zu 100% angebracht, jede minute weniger wär schlecht gewesen)
10 von 10 punkten

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einer der geilsten filme...leute die negativ reden haben null ahnung von filmen..schaut euch lieber kinderfilme an

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5
5/10

Der Kommentar von S. Staake triffts genau. Die "tollen Bildeffekte", die auf der Rückseite der DVD versprochen werden, lassen durch inflationäre Hektik eher Übelkeit aufkommen. Wer gute Kameraarbeit sehen will, sollte sich an Michael Mann halten.

Die Story von "Man on Fire" schmeckt wie 30 Minuten-Spaghetti.
Muss eigentlich noch gesagt werden, dass Erwachsenenfilme mit Kindern in Hauptrollen nahezu immer dämlich sind, weil Beschützergeschwurbel Pflichtprogramm ist und das Blag selbstverständlich(!) nicht sterben darf?

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10
10/10

Also der Film war der WAHNSINNNNNN!!!! Ich kann nur eiNES SAGEN:"ICH LIEBE DICH DENZEL WASHINGTON". Wisst ihr was ich habe diesen film bei meiner tante, bei meinem cousa, bei meiner schwester, in der schule angeschaut. Wisst ihr was ich könnt das wider anschauen.Wer diesen film scheiße findet, der hat entweder einen dachschaden oder hat nichts gecheckt. Nochmals gratulation an die die im film teilgenommen haben und leute dankeschön das ihr solche tolle kommentare geschrieben habts...

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1
1/10

Das war mit abstand der beschissenste Film den ich mir angesehen habe, wenn ich daran denke das wieder einmal 2,5 Stunden meines Lebens total für den Arsch vergeudet wurde oh Gott diese scheiss Effecte im Film haben meine Augen geschädigt
absolut langweilig da erlebt man bei Spongebob mehr als in diesem schunt

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10
10/10

Einer der wenigen perfekt inszenierten Filme im Rache-Genre und einer meiner All-Time-Favourites. Ich bedaure zutiefst, dass Tony Scott uns keine Filme mehr liefern wird - auch, wenn nicht alle seiner Werke großartig waren, so hat er hiermit einen Meilenstein gelegt (wie auch schon mit True Romance und anderen).

Tony, danke für diesen Film.

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