Frankreich

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8/10

Man kauft sich eine einzige Kinokarte und bekommt dafür Filme von Gus von Sant, Tom Tykwer, Wes Craven, den Coen-Brüdern, Alfonso Cuaron, Walter Salles und noch einigen mehr zu sehen. Unvorstellbar?

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7/10

Frankreich 1766: dreiundzwanzig Jahre vor dem Ausbruch der Revolution wird die französische Provinz Gévaudan von einer mysteriösen Bestie heimgesucht, die nachts durch die abgelegenen Dörfer schleicht und Hunderte von Menschen (vorzugsweise Frauen und Kinder) auf grauenvolle Weise tötet. Weder Fallen noch Hetzjagden scheinen dem Ungeheuer etwas anhaben zu können. Als König Ludwig XV.

10
10/10

 

Wer ist schon David Copperfield? Der größte Magier der Gegenwart heißt Jean-Pierre Jeunet, und gemeinsam mit seiner im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernden Assistentin Audrey

 

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6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.

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9/10

Arthur Cohn ist wohl so eine Art "erfolgreichster unabhängiger Produzent der Welt" - nimmt man zumindest seine bereits sechs in dieser Funktion gewonnenen Oscars zum Maßstab. Bei uns am bekanntesten aus dieser Sammlung ist dabei der vom brasilianischen Regisseur Walter Salles inszenierte "Central Station". Für "Hinter der Sonne" tat sich Cohn nun erneut mit Salles zusammen und beweist dabei erneut sein Gespür für einen beeindruckenden Stoff, der seine Wirkung weit über die Grenzen Brasiliens hinaus entfalten wird.

10
10/10

Einmal läuft Jean-Dominique Bauby (Mathieu Amalric) nachts durch den französischen Wallfahrtsort Lourdes. Eigentlich ist die Stadt sonst überfüllt von Pilgern. Jean-Do's (so nennen ihn seine Freunde) junge Geliebte hat sich von ihm eine übergroße Mariafigur gewünscht. Nun steht die Mutter Gottes im Schlafzimmer und an Sex ist nicht zu denken. Deswegen ist er auch allein unterwegs.

6
6/10

Why Not Productions. Der Name einer der ausführenden Produktionsfirmen von "Das Ende - Assault on Precinct 13" könnte nicht treffender gewählt sein. Sich ausgerechnet John Carpenters trashiges B-Movie aus dem Jahre 1976 zur Vorlage zu nehmen darf schließlich selbst im Remake-besessenen Hollywood als durchaus ungewöhnlich bewertet werden. Aber "why not", denn "Assault on Precinct 13" ist zwar eines der etwas schwächeren